Wibke, das klingt irgendwie »kompakt«, blonde (natürlich!) kurze Haare, Jeans und T-Shirt. Möglicherweise gehört Wibke zu den Landeiern, aber eventuell kommt sie auch aus einer Kleinstadt. Im letzteren Fall sind die Eltern entweder (beide) Lehrer oder der Vater ist evangelischer Pfarrer. Dann ist Wibkes Mutter Hausfrau (natürlich ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert!) und Wibke hat noch mindestens drei Geschwister. Sie ist weder die älteste noch die jüngste.
Mit 18 hat Wibke einen moderat großen Busen (mehr als dass sie den BH einfach weglassen könnte) feste Oberschenkel (durchaus attraktiv, keine Spur Fett zu viel daran), einen netten Po (der quasi einlädt zum ... - aber lassen wir das) und eine ausgezeichnet trainierte Scheiden- und Beckenbodenmuskulatur. Mit der wird Wibke den Männern in den nächsten 10..20 Jahren noch so einiges Vergnügen spenden kann (so sie denn will).
Letzeres, also die trainierte Muskulatur, rührt daher, dass Wibke als Teenie in ihrem ersten Rotweinrausch als »Mutprobe« eine Wette eingegangen war, die darauf hinauslief, sich die »Liebeskugeln«, die sie bei ihrer ältesten Schwester in der Nachttischschublabe entdeckt hatte, TATSÄCHLICH nicht nur in die Vagina einführen sondern diese sogar den ganzen Vormittag während der Schulstunden dort drin lassen würde!
Am besagten Vormittag war Wibke natürlich schon lange wieder nüchtern gewesen, aber Wibke wäre nicht Wibke, wenn sie jetzt nicht trotzdem ihr Versprechen eingelöst hätte.
»Das war erst schon irgendwie ganz schön komisch« sagte sie später dazu und »ich dachte erst, ich kriege sie da garnicht rein«. Aber »dann war da ja auch noch diese Creme, mit der ging's dann doch«. Und »es sah aus, ls müsse es ziemlich weh tun aber wirklich weh tat es überhaupt nicht, es war eher irgendwie lustig«.
Und weiter: »Klar, dass ich das dann später noch öfters mal gemacht habe« ... »natürlich mit meinen eigenen Kugeln« fügt sie grinsend hinzu.
Ja, das ist Wibke wie sie leibt und lebt.
|