Der Westen begegnet Dir in hoffentlich guten
Western-Filmen,in denen die Siedler,Farmer,Rancher
und Cowboys und die Natives so dargestellt werden,
wie sie waren.
Darum ist ein Film »Weites Land«sehr schön,in dem
ein von Gregory Peck dargestellter Seemann nach
Amerika kommt und eine schöne Tochter eines verstorbenen Ranchers (die ist Lehrerin)zur Partnerin bekommt.Die lehrt ihn alles über Viehzucht.Und er kann die Konflikte zwischen
zwei Ranchern schlichten.
Und sehr geliebt habe ich die Serie "Das war
der Wilde Westen",in dem die Tochter von Siedlern
sich unsterblich in einen Trapper verliebt -und,
als ihre Eltern sterben,genau dort,wo die Gräber
sind, für immer bleiben will.
Sehr gut ist der Film »Cheyenne«,in dem sehr
getreu dargestellt wird,wie zwei Häuptlinge und
ihr Stamm aus einer öden Reservation wieder
in ihre Heimat gelangen. Dieser Film beschreibt ein
Ereignis,das tatsächlich stattgefunden hat.
Solche Filme über die Schicksale von Menschen
sind erheblich besser als solche,in denen es nichts als Schießereien und Tote gibt.
Leider haben sich auch die meisten Winnetou-Filme
NICHT wirklich an die Bücher gehalten,weshalb
im Ersten Film,»Schatz im Silbersee«,die Lovestory
zwischen einem weißen Mädchen und einem
jungen Indianer »entfernt«wurde!
Immer geliebt habe ich den Film "Die Karawane
der Frauen",wo 50 Frauen nach Kalifornien gelangen,wo es damals praktisch keine Frauen gibt.
Vor allem eine der Darstellerinnen,die eine schöne
junge Lehrerin spielt,ungewollt schwanger wurde
und dann einen jungen Mann verliert,der von Natives getötet wird -und in ihren Armen stirbt.
Aber sie findet einen andern,der sich um sie und
das Kind,das dann zur Welt kommt,liebevoll
kümmert. Die wundervolle Darstellerin,Beverly
Dennis,wurde dann Psychotherapeutin für Schauspieler.
So ist die Liste der Western-Filme,die ich online
immer wieder sehe,leider eine kurze.
Aber die seh ich sehr gerne.
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