Weltuntergangsszenario Teil Eins:
Das Jahr 2719. Die Welt hat sich nicht geändert.
Es gab Kriege, es gab Nuklearkriege. Doch die Menschheit hat überlebt. Bis ins Jahr 2719.
Der Mensch trägt kein Haupthaar mehr, die Männer ähneln in ihrer Gestalt immer mehr den Frauen und es existiert eine Vielzahl von menschenähnlichen Wesen. Einige durch Klonungen entstanden, einst als Diener gedacht; andere Nachfahren mutierter Affen oder Menschen.
Der Kampf zwischen ihnen ist lange vorbei, doch der Kampf unter ihnen wärte ständig fort.
Im Jahr 2719 ist der Weltuntergang. Er ereignet sich wie folgt: Auf dem Mond, der längst bevölkert ist, werden wissenschaftliche Experimente durchgeführt, deren Abwicklung zu Riskant für die Erde wäre.
Die Entwicklung einer mit Hoffnung herbei gesehnten neunen Antriebstechnik für Raumschiffe ist das Ziel dieser Experimente.
Eine riesige Explosion wirft den Mond aus seiner Umlaufbahn und er stürzt auf die Erde. BUMM! Alles vorbei mit der alten Heimat, der alten Welt, der guten Erde, die von Menschen bevölkert war.
Terraformingmaßnahmen werden zwar folgen, aber eine lange Zeit brauchen, bis sie überhaupt Wirkung entfachen.
Die Menschen existieren weiter, mittlerweile ja im Sonnensystem verbreitet wie eine Seuche, die sich einerseits selbst auffrisst und andereseits zu einem Zusammenhalt im Stande ist, der ihre vollständige Vernichtung stets ab zu wenden bereit ist.
genug des Schmus!
|