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Theologenzerstörer schrieb am 12.4. 2014 um 20:53:10 Uhr über

Weltfriedensanwärter-on-the-road-again

Ein Göttinger Theologe brachte die Hoffnungen auf Verwischung aller Konturen auf den Punkt. Wenn die Kirche den Glauben an die Auferstehung Jesu aufgibt und Israel den Glauben an die eigene Erwählung, dann gibt es Frieden in der Welt, denn beides grenze ab und grenze aus und schaffe insoweit Unfrieden. Daher hat der Göttinger mit der systematischen Zerstörung des Auferstehungsglaubens in seinen eigenen Augen sicher schon 50 Prozent des Weltfriedens gerettet und wäre Anwärter auf diverse Friedenspreise.


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