Die bezaubernde Schönheit des Tages und die Flasche Champagner, die wir uns beim Mittagessen geteilt hatten, waren für meine gute Stimmung verant-wortlich. Ich hatte Torsten nicht lange überreden müssen, mich hinaus in den Forst zu begleiten. Wir hatten den idealen Platz gefunden, um die unanstän-
digsten Dinge zu tun; es war eine kleine Lichtung zwischen uralten Buchen...sonnig und trocken. Da konnte man nackt herumlaufen und sich köstlich amüsieren. Dass es sich um eine alte heidnische Opferstätte handelte, gab uns noch einen zusätzlichen Kick...
Ich strich mit den Fingern über das seidige Stück hinter den Hoden und vergnügte mich mit seiner strammen Latte, wobei ich Zunge und Lippen ein- setzte. Ich hörte ihn vor Lust seufzen. Selbst nach fast einjähriger Ehe fühlte es sich seltsam an, daß es mein Ehemann war, mit dem ich so ver-
liebt spielte, nicht irgendein Freund, und dadurch wurde dies Erlebnis viel intensiver und richtig unzüchtig. Schließlich waren wir im Freien, und es bestand doch die Möglichkeit, von jemandem beobachtet zu werden. Was für ein Bild:
Ich ausgestreckt in der Mulde, den Penis meines Mannes anbetend.
Er stöhnte. Seine Beine spannten sich an. Ich stülpte rasch den Mund über seinen Schaft, um die sprudelnde Quelle aufzufangen. Ich drückte seine Hoden, als es aus ihm herausströmte, und ich schluckte und labte mich an seiner Ekstase, die er laut herausschrie. Seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren, nicht zu grob, aber doch fest genug, um meinen Mund in Stellung zu halten.
Mit dem letzten Schub seines Orgasmus rief er meinen NAMEN: »OH, BETTINA!!«
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