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Schmidt-Wirsing schrieb am 14.4. 2015 um 13:56:03 Uhr über

Wehrlosigkeit

ich weiß nicht ob das ein genießen oder ein nacherleben ist,

jedenfalls wer dazu nicht bereit ist, der demonstriert mißtrauen

der fällt von vorneherein für mich aus

ich muß das so klar sagen


ich fange dabei an zu zittern

und zähne klappern

und ich hoffe inständig das alles gut ausgeht

und ich klammere mich dabei an mein gegenüber

und wir packen uns gegenseitig an

und warten ab bis der feind

oder das unheil

uns übersieht

wir tun uns doch gegenseitig nichts an

außer beim König von Thule

dem sterbend seine Buhle

den goldnen Becher gab



und wie oft haben sie sich an diese Rolle herangetastet,
vorher
ich fessele dich
ich lass dich nicht mehr frei
das darfst du zu mir sagen
und quälen darfst du mich
und ich jammere mich dem Ende der Folter entgegen
oder bleibe stoisch stolz mit hohem Haupt und arrogant
gerade weil du nicht siegen sollst
mit deinem Mißtrauen
du bist ein ängstliches Häs'chen
SO SIEHST dU JEDENFALLS AUS.

Du musst die Selbstbewusste schon überzeugend spielen, sonst wird das nix mit

darf ich herumspinnen ?

ICH HAB SO bAUCHWEH NACH FESSEL






















































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