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Berghain, Kreuzberg, ein Echo der Zeit,
Wo die Nächte lang sind und die Musik schreit.
Die 2000er, wild, ein digitaler Traum,
Jetzt nur Stille, Pandemie – ein grauer Raum.
Die Wechseljahre kommen, leise, ungestört,
Das Rentenalter winkt, das Leben wird neu sortiert.
Die Zukunft, ein Rätsel, schwer zu deuten,
Zwischen Erinnerungen und Träumen, die uns heute begleiten.
Bukowski hätte gelacht, mit einem Drink in der Hand,
Über die Ironie des Lebens, unbeständig wie Sand.
Goetz hätte geschrieben, in Sätzen so klar,
Über das Berghain, Kreuzberg, das Gestern und das Jetzt, so wahr.
Die Beats sind verklungen, die Raver sind fort,
Die Zeit hat uns eingeholt, an diesem stillen Ort.
Doch in der Tiefe der Seele, ein Feuer brennt,
Für das Leben, die Liebe, und was man Freiheit nennt.
So stehen wir hier, am Abgrund der Zeit,
Blicken zurück, nach vorn, in die Unendlichkeit.
Berghain, Kreuzberg, im Herzen so tief,
Das Leben ein Gedicht, das uns immer rief.
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