Hase schrieb am 2.1. 2003 um 07:22:48 Uhr über
Wasserstoffbombe: Müll. Zum Protzen. In einem Krieg nicht einsetzbar. Es gibt für ein angegriffenes Land ganz einfache Möglichkeiten den Aggressor der sie einsetzt lahmzulegen. Höchstens sinnvoll im Einsatz als Raumschiffantrieb (aber nur im erdfernen Weltraum). Technik ist heutzutage von jedem in div. Büchern nachlesbar.
Also, mein lieber Hase, bevor ich Dir im übergeordnetem Interesse, Sinne und was weiß ich nicht noch alles, das Fell mit einem Kampfhubschrauber über die Ohren ziehen muß und werde, vielleicht noch eine kleine Begriff– und Assoziationserläuterung zu obenstehender Thematik. Einverstanden? Einverstanden!
Also: Eine Wasserbombe ist ein vorwiegend mechanischer Prozeß, bei dem ein Mensch, meist bzw. vorwiegend leicht bis manchmal gar nicht bekleidet, aus geringer bis manchmal dramatischer Höhe nicht sonderlich fachgerecht anmutend ins Wasser springt, bzw. wie ein nasser schlapper Stein wirkend, hineinfällt. Eine Wasserstoffbombe beschreibt assoziativ obenstehenden Vorgang, nur, daß es sich bei den ausführenden bzw. daran teilnehmenden Personen um angezogene handelt. Also um stofflich gut Betuchte.
Worin möchtest Du gedünstet werden? In Rotwein? Oder doch lieber nur in Wasser? Rotwein wäre mir eigentlich lieber.
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