ich seh hier die Soldaten und die Polizisten und die verirrten und die die es schon immer wußten und die die es ganz genau wissen und die die nichts wissen wollen und die die es schon immer so gemacht haben und die die gar nicht einsehen wollen weil die ja schließlich selbst dran schuld sind und die dicken Kinder die kistenweise cola saufen die seh ich und die gackernden drei Jungs die sich im rewe versuchen was alkoholisches zu orgenisieren die seh ich und die mädchen die seh ich wie sie klein schon heimlich versuchen unauffällig sich den komischen alten mann wenigstens kurz anzukucken die seh ich und die mütter die seh ich, die mütter die seh ich alle, und die dicken einsamen und die dünnen einsamen mädchen die draußen laufen und frieren die seh ich und den jungen Mann dem eine dickere Jacke besser für die Nieren wäre den seh ich und die krummen denen die Lappen fleisch von den Beinen wachsen die seh ich und ich seh und seh und sag, es gibt soviel zu tun, so unendlich viel zu tun, rechnen lernen, schreiben lernen, einen haushalt führen, kleine dinge ausbessern, einen spaziergang machen, ein gespräch führen, einen Traum besprechen, halb eingegraben am Strand wohlgemerkt das Gesicht halb eingegraben, der ganze Körper, ich war nur noch ein halbes gesicht, nur noch mit dem Halben Gesicht, dem halben, der oberen Hälfte des Mundes über Wasser und die Wellen kamen sacht, aber wenn es nur eine ein wenig größere Welle gewesen wäre hätte ich nicht einatmen können so war mein Traum, ein ganz netter Traum, wirklich wahr, und so gefühlsecht,
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