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Günter Einbeck schrieb am 4.2. 2006 um 16:27:09 Uhr über

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Greift Gott in die Schicksale von Individuen, Species, Populationen ein ?

Zuerst einmal ist zu betonen, daß man als Mensch nicht erwarten kann, Denkweise und Strategien Gottes wirklich entschlüsseln und verstehen zu können. Analysen und Erklärungen können nur - bestenfalls - asymptotisch erfolgen, und zwar auf der Basis von angemessenen Realitätsvorstellungen, Kosmologien, Kosmogonien, IWA und TZ-Theorien Sinnschöpfungen ...

Wir müssen also zuerst einmal einen Unterstuchungsapparat entwickeln, der dem Problem angemessen ist, und dieser besteht u.a. aus
- einer entsprechenden Terminologie,
- dem Rückgriff auf Naturgesetze und
- dem Denken in immer größeren Zeiträumen (genau das gehört zum tiefsten Wesen der Aionik).

Wer ist Gott ?
Gott ist ein Angehöriger einer Superzivilisation, die lange vor der Entstehung unseres Universums vermutlich in einem anderen Universum desselben Hyperraums entstanden ist. Gott ist ein Vernunftwesen (VIW), ein sehr hoch entwickeltes VIW mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW), ein Kosmischer Baumeister (KB), Kosmischer Ingenieur ab dem 4. Kreis (KI-4 und lebt vermutlich im unser Universum einbettenden Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos, aber sehr wahrscheinlich nicht darüber hinaus im Chaos.
Gott kann als dimensional übergeordnetes Wesen (SF-Ton aus dem Hyperraum her jederzeit jedes Atom von unserem Körper sehen, genauso, wie wir aus der 3. Dimension auf einen 2D Schaltplan schauen.

Zur Entstehung Gottes war notwendig (es erfolgt der Bezug auf das Kosmos-Modell und die Kosmophysik der Aionik):
Zuerst einmal mußte nach der Heranbildung des betreffenden, einbettenden m-Kosmos aus dem Chaos im Ewigen Werden eine gewisse Zeit und Evolutionsphase verstreichen, bis sich in geeigneten Universen entsprechend hoch entwickelte Superzivilisationen und Superintelligenzen gebildet hatten.
Irgendwann war das der Fall, und von da an lebte und wirkte Gott, um die Realität um höhere Wertschöpfungen zu bereichern, um der Entwicklung von Welten und Paradiesen Zeit und Raum zu geben ...

SF-Modell Man kann Gott beim Einschwingen aus dem Unendlichen ab und zu begegnen, wo man vom unendlichdimensionalen, in Raum und Zeit unendlich ausgedehnten Chaos sich einen m-Kosmos heraussucht und dessen dimensionale Schachtelung bis zur Stufe der Universen durchläuft, trifft man - von m-Kosmos zu m-Kosmos vermutlich verschieden - auf Superintelligenzen, die aus früheren Phasen von Superzivilisationen hervorgegangen sind.
Wenn man sich in einem der fast unendlich vielen Universen in den fast unendlich vielen Unterräumen des betreffenden m-Kosmos befindet, ist man bereits weit unter die Sphäre Gottes abgesunken, denn wenn Gott Metrik und Physik unseres Universums geschaffen hat, dann ist er unserem Universum zeitlich vorgeordnet und dimensional übergeordnet. Gott ist ein Geschöpf des unser Universum einbettenden Hyperraums - mindestens. Wir treffen ihn also in diesem Hyperraum an. Dort ist er.
Aber Gott kann auch ein Geschöpf des einbettenden Pararaums sein, und dieser Pararaum besitzt zahlreiche Hyperräume als Unterräume, und diese Hyperräume besitzen wiederum zahlreiche Universen als Unterräume.
Das läßt sich so bis zum höchstdimensionalen Raum des betreffenden m-Kosmos weiter führen.

Die in den Universen entwickelten KIW können die in ihrem Universum am höchsten entwickelten Wertschöpfungen vor dem Verfall ihres Universums in andere, geeignete Universen übertragen. Sie können bei der Konstruktion von Universen lernen und ihre Erfahrungen bei den nächsten von ihnen konstruierten Universen einbringen.

Die Entwicklung der in den Universen höchsten Wertschöpfungen wirkt auf die Entwicklung der Universen - das ist die Basis der IWA und TZ-Theorie die aus der Kosmophysik folgt.
Schicksal, Entwicklung und Wirkung der am höchsten entwickelten IW, IWA, TZ ... wird mit der Entwicklung der Universen, Hyperräume, Pararäume ... verknüpft in der Weise, daß die höchst entwickelten Sueprintelligenzen bewußt und nach Plan in die Evolution der Universen ... eingreifen können.

Wann würde Gott in ein Geschehen in »seinem« Universum oder auch in einem seiner Universen oder im Hyperraum, Pararaum ... eingreifen ?

Nun, z.B. bei der Optimierung der Eigenschaften eines zu erschaffenden Universums zur größeren »Fruchtbarkeit« hin, also zur Verbesserung seiner Eigenschaften zur Herausbildung von Realitäten zur Entwicklung von Leben und Zivilisation.
Wir haben u.a. folgende Optionen:
- Gott hat unser Universum für Leben und Zivilisation getrimmt.
- Es gibt so viele Universen, daß die vielen anthropischen Zufälle in der Physik unseres Universums sich rein durch die riesige Anzahl von Universen ergeben, die in ihren Eigenschaften auf natürliche Weise streuen und irgendwann zwangsläufig die unseres Universums sind.

Die Entwicklung unseres Sonnensystems (Zeitalter Helionatalien) begann vermutlich vor 6 Milliarden Jahren und wird in 5+2 Milliarden Jahren zum Übergang unserer Sonne vom Stadium des Roten Riesen in das Stadium des Weißen Zwerges führen (Zeitalter Heliofinalien).
Vom Beginn des Helionatalien bis zum Beginn des Heliofinalien sind es also 13 Milliarden Jahre, wo Gott Gelegenheit hat, in das Geschehen in diesem Sonnensystem einzugreifen.

Vor 4,6 Milliarden Jahren lagen Erdoberfläche und Erdatmosphäre vor und man setzt den Beginn der Erdentwicklung ab diesem Zeitpunkt fest.

Möglichkeiten für göttliches Wirken:
- Als die Erdoberfläche vor 4,6 Milliarden Jahren entstanden war, war sie noch glutflüssig, und es dauerte gewiß Hunderte von Millionen Jahren, bis um die Erde eine geschlossene Gesteinskruste mit flachen, kleinen Urmeeren vorlag. Aber dennoch gab es bereits vor 4 Milliarden Jahren bei allen Lebewesen einen einheitlichen Gencode (gemeint ist die Codon-Sonne für die Verschlüsselung und Reproduktion der Erbinformation.
Das bewog ja auch Fred Hoyle und Francis Crick, die These von der Panspermie aufzustellen.
- Wie entwickelten sich Meeresbecken und Kontinentalschollen, wie entstand die Plattentektonik ? Sie alle waren ungeheuer wichtig für die Evolution der Lebensformen auf der Erde ?
?
- Vor 1,4 Milliarden Jahren entstanden aus komplexeren Bakterien, die umschalten konnten zwischen anaerober und aerober Atmung, die Eukrayonten als Bausteine der zukünftigen Metazoen. Völlig fertig entwickelt mit Mitose, Meiose ... waren die eukaryontischen Zellen in den Metazoen aber erst 1 Milliarde Jahre später.
- Vor über 700 Millionen Jahren war die Varanger-Eiszeit und an ihrem Ende netstand die Ediacara-Formation vor etwa 670 Millionen Jahren. Es traten plötzlich komplexe, wenn auch nur kleine Tiere und Pflanzen in großer Vielfalt auf. Allerdings waren sie nur sehr geringfügig fossilierungsfähig.
- Vor etwa 570 Millionen Jahren begann das Kambrium, und der Beginn dieses Zeitalters ist angesetzt auf die Epoche des explosionsartigen Auftretens vieler, vieler Tier und Pflanzenarten schon bis Metergröße. Aus dieser Zeit kommen die heutigen Tierstämme.
- Vor 240 Millionen Jahren, am Ende des Erdaltertums und des Perms, lagen die großen Tiergruppen der Saurier, Vögel und Säugetiere vor.
- Während der Blütezeit der Echsen, Saurier und Reptilien - sie währte für 175 Millionen Jahre und fand vor 64,5 Millionen Jahren ihr Ende - standen die Säugetiere im Schatten der Saurier, entwickelten sich aber doch weiter. Die ersten Primaten erschienen bereits in der frühen Kreidezeit vor 90 Millionen Jahren,
- Nach dem Aussterben der Saurier entwickelten sich schon im Paläozän die Säugetiere in die früheren Lebensräume der Echsen hinein. Im Eozän vor 35 Millionen Jahren kamen die Halbaffen auf, zu denen die heutigen Meerkatzen, Makaken, Indris, Loris ... gehören.
- Vor 25 Millionen Jahren gab es schon viele Affenarten und die Menschenaffen standen kurz vor ihrer Entwicklung.
- Vor 18 Millionen Jahren waren die Menschenaffen schon weit verbreitet in der ganzen Alten Welt: Europa, Asien und Afrika. Die Dryopithecinen waren weit verbreitet und lebten bis vor 9 Millionen Jahren auch in Deutschland am sich entwickelnden Rhein.
- Vor 7 bis 6 Millionen Jahren muß aus Schimpansenartigen in Ost West und Südafrika eine Reihe von aufrecht gehenden Hominiden hervorgegangen sein. Das ist natürlich eine sehr zum Mystifizieren verlockende Entwicklung gewesen, wobei man etwas verweilen kann.

Hat Gott bei der Entwicklung der Hominiden eingegriffen ? Was versprach sich Gott davon ?
Nichts anderes als das, was er sich bei der Entwicklung anderer Intelligenter Wesen (IW) versprach, irgendwo auf irgendeinem Planeten in irgendeinem Sonnensystem in irgendeiner Galaxis ... in irgendeinem »seiner« Universen ...
Das Arbeitsverfahren Gottes ist eben eine »Natürliche« Biologischen Evolution (NBE) - na ja, und ab und zu hat Gott manchmal ein bißchen nachgeholfen.
Die IW sollten als Angehörige ihrer Art oder Species von IW (IWA) eine hoch entwickelte Technische Zivilisation (TZ) erarbeiten und sich in den Stand versetzen, den Übergang zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) zu leisten.
Dabei müssen sich alle IWA anstrengen, einstmals in die Entwicklung von Superzivilisation und Superintelligenzen einzumünden, also so zu werden wie Gott, als Höhepunkt einer langen, langen Evolution vom NIW über VIW zu KIW.
Währenddessen haben die IW soviele bewohnte Welten, Lebensräume, Paradiese ... zu erschaffen und zu erhalten, wie uns das nur möglich ist.
Nach Äonen sollten also die Nachfahren aller IW sein wie Gott, die Entwicklung von Universen, Pararäumen ... lenkend sowie Lebensräume und Paradiese erschaffend.
Gott wird sich sicher öfters fragen, weshalb die Entwicklung so langsam verläuft, und dann mag er ein bißchen nachhelfen.

Wann hält es Gott für nötig, in das Schicksal von Individuen einzugreifen ?
Man kann sich nur schwer vorstellen, daß ein göttliches Wesen aus dem Hyperraum, Pararaum ... sich mit Einzelschicksalen z.B. von Menschen befassen sollte, aber ausschließen kann man das nicht, da Gott das Geschehen in unserem Universum so beobachten kann wie wir das auf einer Seifenblase.

Im Leben der Genies mag sich öfters Gott durch Eingreifen offenbart haben, was auch öfters von Historikern vermutet worden ist. So haben viele Genies oftmals riesiges Glück gehabt, und das war auch notwendig, damit sie ihre Träume spinnen und Großleistungen erbringen konnten.
- Zwischen 700 und 500 v.Chr. gab es in Persien, China und Hellas die Religions und Philosophieschöpfer Zarathustra, Kung-fu Tse, Lao-tse und Gautama Siddharta (Buddha). Mit der Eroberung von Babylon 539 v.Chr. durch die Perser kam das ganze fernöstliche »Wissen« in den Mittleren und Nahen Osten.
- Bei der Entwicklung von Hellas, die von 600 bis 150 v.Chr. in ihrer Kultur und Wissenschaftsschöpfung einmalig unter allen Völkern der Erde war, gab es so viele Genies, darunter die Ionischen Naturphilosophen, Rhetoriker, Philosophen, Künstler ...
- Archimedes von Syrakus, Isaac Newton und Carl Friedrich Gauß waren alle irgendwie von glücklichen Zufällen abhängig gewesen, die ihnen ihre Entfaltung als Genie ermöglichten:
- Archimedes war Berater von Hieron von Syrakus.
- Gauß war auf die Förderung durch seine Eltern und Herzog Ferdinand von Braunschweig angewiesen.
- Isaac Newton hatte eine gute Mutter und das Glück, sich seine Ausbildung als Subsizer zu verdienen, er wurde 1666 von der Pest verschont ...
- Tycho Brahe lebte gerade mal so lange, daß er Johannes Kepler geordnet seine Arbeiten und Erkenntnisse übermitteln und übergeben konnte.
- Auch Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei und Johannes Kepler hatten riesiges Glück, am Leben beleiben und wirken zu können - siehe Giordano Bruno, Savonarola, De Dominis und Hunderttausende von Häretikern, Hexern und Hexen ...
- Heinrich Schliemann war vor seinen Ausgrabungen reicher Kaufmann in Petersburg (schon im Alter von 26 Jahren), und es war sein großes »Glück«, daß bei einem Großbrand in den Petersburger Lagerhallen nur sein Depot von den Flammen verschont blieb. Historiker: Das Glück lief ihm nach.
- Albert Einstein wurde auf Grund eines ihm unbekannten Gönners beim Berner Patentamt empfohlen und daraufhin nur bekam er seine Stelle als Experte 3. Klasse. Bei seinen Entwicklungsarbeiten zur Allgemeinen Relativitätstheorie war er vollständig auf seinen Freund Marcel Großmann angewiesen, wie ehedem an der ETH Zürich bei seinem Studium. Nun brachte ihm Großmann die Tensorrechnung bei.

Man kann also schon sagen, daß es allein schon in der Geschichte der Menschheitsentwicklung und besonders der Vormenschen vieles gibt, was als eine seiner Ursachen einen Eingriff Gottes gehabt hatte.

Wir Menschen dürfen aber nicht auf Gott bauen, denn wie eine Superintelligenz denkt, das können wir gar nicht nachvollziehen. Wir müssen so handeln, als ob es Gott nicht geben würde.

Wir Menschen müssen uns deshalb den großen Zeiträumen bewußt stellen, aber das wird mit den immer härter werdenden ingenieurtechnischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen in der Zukunft im Zuge der Überbevölkerung der Erde mit Menschen und der Höherentwicklung der Technik sowieso kommen.

Es wird empfohlen, zu einer übermenschlichen Sicht und Denkweise und zu einer überirdischen Politik überzugehen, also zur Aionik.
Damit lassen sich wirklich alle Probleme lösen.
In der Aionik werden entsprechende zentrale geistige Systeme (Human-Software auf dem Wege zu IW und VIW-Software entwickelt, auf der Basis von Kosmophysik und darauf aufbauenden IWA und TZ-Theorien
Niemals konnten die Menschen erwarten, daß die menschliche Species ewig ist, mitten im dauernden Wandel, Verfall, Neuentstehen ...
Niemals konnten und durften die Menschen glauben oder fordern, daß die Form des Menschen auf ewige Zeiten konstant sei.
Die Zeit der Menschen geht vorbei - so oder so. Das Problem ist nur, Leben und Zivilisation in größter Reichhaltigkeit, Vielheit, Sicherheit, Harmonie und Wirkung über die Abgründe der Ewigkeit zu tragen, dabei die Realität zu verschönern, zu vergrößern, sicherer zu machen ...
Das allerdings kann vom natürlichen Menschen nicht direkt geleistet werden, sondern es müssen vom Menschen sehr vollkommene Vernunftwesen (VIW) konstruiert werden, die diese Aufgabe übernehmen.

Kinderkriegen und Gebären von Menschenbabies müssen entsprechend hoch entwickelten Maschinen überlassen werden.
Wenn diese Arbeit Maschinen übertragen wird, muß das mit einer genetischen Veredelung des Genoms einhergehen.
Die Frauen sind die größten Nutznießer dieser Entwicklung, da sich sowieso jede intelligentere und etwas gebildete Frau vor Kinderkriegen und Gebären drückt. Darum sollten die Frauen auch den Mut haben, öffentlich zu fordern, daß sie von der Rolle als Gebärmaschinen befreit werden.
==> Forderung nach einem Großforschungs-Projekt der UN zur Entwicklung der entsprechenden Supermaschinen Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator.

Die Problematik, natürlichen Menschen die übermenschliche Sicht und Denkweise und die überirdische Politik und alltägliche Lebensweise beizubringen, ist ebenfalls aus dieser übermenschlichen Sicht heraus zu verstehen.

Charles Darwin berichtete von den wundersamen Phänomenen der Domestifizierung des Menschen, aber dem Ausmaß dieser Domestifizierung sind Grenzen gesetzt, was wir beim Umgang mit Menschen und ihrem Verhalten meistens gegenüber schwächeren Geschöpfen - ob Mensch oder Tier - schnell feststellen können.

Diese Domestifizierungsfähigkeit des Menschen reicht vielleicht gerade aus, um auf dem Stand einer nicht zu hoch entwickelten technischen Zivilisation (TZ) auf der Erde zu leben.
Ob sie aber auch zum Zusammenleben und dauerhaften Aufenthalt vieler Menschen in Raumstationen, Großraumschiffen und Mondbasen ausreicht, mit der Verfügungsgewalt über gigantische Supermaschinen und Superwaffen, ist sehr zweifelhaft, denn da kann jeder verbohrte Tor in seinem Vernichtungswahn schon durch leichte Sabotage die ganze Gemeinschaft dem Tod überantworten.
Das bedingt - wie auch vieles andere - den Übergang der Menschen in höhere Formen.

Die Zeit der Menschen geht vorbei - so oder so. Man muß nur lernen, in entsprechend großen Zeiträumen zu denken, und in diesen sind Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod gang und gäbe.






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