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LachBus schrieb am 11.6. 2005 um 16:13:55 Uhr über

Warum-der-Blaster-nicht-gescheitert-ist

Weil er ein Simulator der nichtdestruktiven Evolution ist und ein nichtmaschinelles Bewertungskriterium enthält. Er simuliert einen kulturellen Raum, in dem nichts verschwindet, sondern höchstens einiges häufiger zur Kenntnis genommen wird als anderes. Das wirkt zurück auf die Psyche der »Autoren« - wer seine Assoziationen ständig bei -15 Gummipunkten sieht, hält das weitere Blastern für Zeitverschwendung und gibt irgendwann auf. Andererseits stärkt es die Egos der »Blasterstars«. Das Ganze war zwar vielleicht nicht Sinn und Ziel des Projekts - ich schätze aber, als die Brocken vor 5 Milliarden Jahren begannen, in einem total unbedeutenden Spiralarm einer absolut langweiligen Galaxis in einer elend öden, zufällig vierdimensionalen Blase des Multiversums die 1.000.001ste Akkretionsscheibe zu bilden, hatten sie auch nicht Beethovens Neunte im »Sinn«.


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Ganze Sätze machen das Assoziieren und Blasten interessanter!

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