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Cenobite schrieb am 12.6. 2002 um 15:19:04 Uhr über

Warp

Der Physiker Miguel Alcubierre der University of Wales in Cardiff untersuchte 1994, ob der Warpantrieb innerhalb Einsteins Relativitätstheorie erlaubt ist. Sein überraschendes Resultat: Es könnte klappen!" Der physikalische Kniff des Warpantriebs ist, daß er die vierdimensionale Raum- Zeitstruktur beeinflussen kann. Seine enorme Energie im Warpkern verzerrt den Raum, der das Raumschiff umgibt, mittels Materie- Antimaterie- Treibstoff. Die eigentliche Geschwindigkeit der Enterprise bleibt dabei weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit. Alles was hinter dem Raumschiff liegt wird gestreckt und der Raum in Flugrichtung zusammengestaucht. Zündet der Warpkern, dann liegt plötzlich das Reiseziel direkt vor der Raumschiff- Nase, während sich der Startpunkt weit entfernt hat, ohne, daß sich die Enterprise selbst großartig bewegt hätte. Was vorher noch Lichtjahre entfernt war, ist jetzt ganz nah. Doch der Warpantrieb birgt eine schwerwiegende technische Tücke in sich, die selbst von den genialsten Ingenieuren kaum zu beheben ist: er frißt zuviel Energie.



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