Daniel Danziger, der Briefmarkenhändler, ist aktiv geworden und hat eine Warburg-Community gegründet, in welcher im Warburg-Quartier Residierende ihre Interessen zur Sprache bringen, bündeln und durchsetzen sollen.
Eins dieser Anliegen betrifft das Hinbringen und Abholen der Sophien-Stift-Schüler, vor und nach der Schule, in der Warburgpassage. Diese Straße ist keineswegs eine durchgehende Passage, vielmehr eine doppelte Sackgasse, wegen der Polizeisperre beim Liberty-Park. Das ergibt ein umständliches Warten, Wenden, zusätzliches Blockieren der Straße, die durch Baufahrzeuge ohnehin belastetet ist: Ausschachtung des Grundstücks des »Kabbalisten-Hauses«, das inzwischen vollständig abgerissen ist.
Vorschlag: Einrichten einer Schülerlieferzone in der Warburgterrasse. Sollen die verwöhnten Schüler doch, auch bei Wind und Wetter, die knapp ¼ Meile zu Fuß gehen.
Ein weiteres Anliegen betrifft das Einrichten einer Elektroauto-Ladestation, der geeignete Ort wäre der Uferweg am Astral-Bassin, und zwar dort, wo die Warburgterrasse auf den Uferweg stößt. Danziger ist willens und imstande, sich ein Tesla-Elektroauto zu kaufen. Willens, weil ihn das in Sonnenumlauf gebrachte Tesla-Auto vollkommen hingerissen hat. Wenn auch diese Bahn allzu exzentrisch geraten ist. Imstande, weil er eine Briefmarke zu einem horrenden Preis verkaufen konnte. Es ist die neulich erst erworbene Briefmarke der Antillen- genauer: Nukleiden-Insel Tan.
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