Warburgpassage

»Paved driveways can give your home classic beauty«.

So eine Werbung in der »Neutorburg Post«.

Trucks, die ausgeschachteten Boden vom Grundstück des ehemaligen Kabbalisten-Hauses wegbringen, drücken die alten, granitenen Pflastersteine der Warburgpassage immer tiefer ins Erdreich. Man versichert mir, hinterher würde alles neu gepflastert werden.
»Mexikaner sind Stein-Künstler. Die kriegen das wieder hin!« Die sind überhaupt clever. Außerdem, Asphaltieren kommt der Stadt Neutorburg billiger.

Albert Hirschl, der Kabbalist, hat der Wachmannschaft des »Liberty Park« bereits vorab für das Versprechen gedankt, dass man ein Auge auf die Pflastersteine haben wird. »Und nochmals Dank und seien Sie gesegnet und bleiben Sie gesund!«

Hat er bestimmt gesagt. Ob nun so ein Versprechen gegeben wurde oder nicht. Ein unverbindliches »bye, bye« kennt man von Joel alias Albert Hirschl nicht.