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Elektriker, am 23.11. 2001 um 20:38:44 Uhr
Wahrheitswert

Sieht man dan Wahrheitswert als binäre Größe, ist sein »Gegenteil« vielleicht der Wahrscheinlichkeitswert, den man z.B. als stetige Größe auf einer Skala zwichen 0 und 1 sehen kann.

Der Wahrscheinlichkeitswert ist zugleich das, was man nehmen kann - was wir alle sogar in der Tat ganz ohne nachzudenken verwenden(!) - wenn »Wahrheitswert mal gerade nicht da ist«.

Beispiel: Wir wollen weggehen und sehen aus dem Fenster, dass es regnet (Regen = wahr), also nehmen wir den Regenschirm mit. Sehen wir dagegen nur graue Wolken (Regen = naja), setzen wir die Mühe des (unnützen) Mitnehmens eines Regenschirms in Relation zum Schaden bzw. der Unannehmlichkeit, die uns entshehen, wenn wir nass werden sollten.

(Da es mich persönlich übrigens recht wenig stört, nass zu werden, nehme ich praktisch nie einen Regenschirm mit.)


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