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Tedin, am 26.2. 2007 um 06:51:43 Uhr
Wähler

BlasterMaster schrieb am 26.2. 2007

»Zur Verhinderung eines Überwachungsstaates kann man aber auch gewisse Parteien einfach nicht wählen, aber das wird Schumi-Klinsi-GZSZ-DSDS-Bild-Viva-TokioHotel-Dummdeutschland ohnehin nicht kapieren. «

Sie würden es verstehen, wenn man es ihnen per bestimmter Kommunikationsfrequenz deutlich werden lassen könnte. Des weiteren sind ganz gewiß die Intelligenten die wirklich Gefährlichen.

Parteien sind erst mal nur Gruppenverbände und ohne diese bewegt sich gar nichts. Organisation ist Potential und ohne Potential keine Energie zum Politikwechsel. Da man heutzutage für tausend Einzelentscheidungen als Wähler aber immer noch, trotz digitaler Bandbreitentechnik nur eins-zwei Kreuze pro Wahl hat, erhalten Parteien zu gr0ße Macht.

Nun,massenmediale Aufmerksamkeitsquanten sind teuer (Sendeminuten, Anzeigenpreis, Werbekampagnen). Es langt nicht, wenn die Leute etwas einmal pro Woche hören. Aber wenn sie etwas indoktriniert bekommen, dann bauen sie KZs , verbieten Frauen das Autofahren (Saudi Arabien) oder werden eine fantastische freie Gesellschaft des inneren und äußeren Ausgleiches, welche alle globalen Probleme auf elegante und wesensfaire Weise bewältigt.

Der Unsinn sitzt im widerholtem Unsinns-Worte Es lohnt also in Bündelung bestimmte Themen immer wieder vorzusetzen, auf das irgendwann zumindest die Mehrheit kapiert, wenn es schon nicht alle können und wollen werden.

Es (den Frieden) aufzugeben scheint kollektiv irrsinnig. Die Gesellschaft ist kein Fass ohne Boden, Veränderung ist unabdingbar und zumeist in zwei Großrichtungen möglich (Verfall und Bewahrung/Umbau/Aufbau), so die Kommunikationenquanten zu einem starken Kommunikationsgravitationsfeld werden - man nennt dieses auch schlichter eine Epoche, Zeitgeist bis hin zum Zeitalter.








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