In der Vorschule der Ästhetik lernt man gscheid des derilieren mit den Begriffen des Esthetischen, des Erhabenen und des Schrecklichen, solchige Vorschüler werden soclhermaßen gscheid ersteinmal durch den Bamberger Dom gehetzt, und müssen vor jedem Bischofsgrab in der Krypta erst einmal 7 Rosenkränze beten, und vor jeder Reliquie 77 Rosenkränze beten, bis sie ganz heiser werden, und dann kommen lesbische Nonnen mit Brausetabletten und schenken des außerhalb der Messe als Meßwein aus, und der Deufel danzt auf dem Altar und schreit: »IN THE WEEEEEEEEE SMALL HOURS, OOOOF THE NIIIIGHT!«, und alle werfen sich in den Staub, »Django nimmt was man sich zum leben braucht!«, und dann gehen alle gemeinsam ins HAUS vom DOmprobst, und laden sich Internetporno runter, und bewerten des, NACH DEN SEIT DER ANTIKE ÜBERLIFERTEN ALSO DAS HEISST MINDESTENS SEIT PLINY DEM ÄLTERN QUASI ÄSTHETISCHEN KRITERIEN; WAS JETZT GUTE PORNOGRAFIE WÄRE UND WAS NICHT, Und das Grüppchen kommt zu dem Ergebnis: [Ergebniss unbekannt, Ästhetiksvorschulseminar des Seminars für Kunstgeschichte an der Universität Bamberg leider wegen Vorkommnissen geschlossen.]
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