kinder in nachkriegsgesellschaften die kurz nach Ende des Krieges aufwuchsen beschreiben als ältere Menschen ihr eKindheit oft als Glücklich. Sie waren frei, konnten frei zwischen Trümmern laufen, die Eltern hatten wenig Zeit für sie weil mit dem Wiederaufbau becshäftigt, sie waren quasi wieder teilnehmer an der Evolution, bildeten Banden, zogen umher, begaben sich in Gefahren, lernten Gefahren einschätzen, waren noch nicht gegen alles versichert, aber nach dem Krieg ist immer auch vor dem Krieg, diese Kinder wurden oft, auch wegen Erzählungen der Eltern vom Krieg, später pazifistisch, wußten sich aber archaisch zu wehren aufgrund ihrer wilden Kindheit, lehnten jede Autorität ab, aber vor dem Krieg ist immer auch nach dem Krieg man stieß ihnen ins Hirn den Kindern fickte ihnen in den Mund ließ sie zerfleischen und verblutend liegen die feinde in Fallen aus spitem eisen gegraben des nachts auf wegen verdekct mit reiser und gras ein fuß des feindes aufgespießt schliefen sie besser der soll uns nochmal nachgehen, der wird sich wundern
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