01 - Üppige Germanen-Weiber
Viele Männer legen es darauf an, nacheinander schwarze, blonde und rotehaarige Frauen zu verführen. Mich reizen vielmehr vorgestrige und zukünftige. Bei meinen Reisen durch unendliche Zeiten verteile ich meine Liebe auf Jahrtausende.
Der Anblick der üppigen germanischen Liebes-Göttin Freya beflügelt die Begierde eines jeden Mannes. Natürlich verführen die germanischen Frauen die Männer mit ebenso eindeutigen Körperformen. Allein der Gedanke an jede Menge geiler Germanenweiber zieht mich magisch in deren Zeit.
Im Morgennebel nähere ich mich vorsichtig dem Dorf, das für einige Zeit meine Heimat sein soll. Nichts als Frauen. Als der Tag anbricht, erwacht weibliches Leben im Dorf. Fast alle Männer wurden von den Römern umgebracht oder als Sklaven verschleppt. Als die Frauen mich entdecken, bin ich der einzige Lichtblick in ihrem tristen Alltag mit totalem Liebesentzug.
Meine Männlichkeit erweckt ihre heftige Begierde. Ihnen ist es egal, woher ich komme und wohin ich gehe. Sie leben und lieben hier und jetzt. Wie selbstverständlich zieht mich ihre Anführerin mit festem Griff fordernd in ihr Haus. Als Ebenbild Freyas steht sie erwartungsvoll vor mir. Vor meinem unübersehbar erregten Körper. Unsere heißen Körper wälzen sich auf den Fellen am Boden leidenschaftlich hin und her. Aber es ist anders, als sie es gewohnt ist. Es wird keine der üblichen schnellen Begattungen. Als Frauenversteher gehe ich routiniert auf die speziellen Bedürfnisse des weiblichen Körpers ein. Gekonnt stimuliere ich ihre erogenen Zonen und führe sie so in eine ihr unbekannte Welt. Sie schreit sie laut aus sich heraus, die bislang noch nie erlebte Lust.
Ängstlich und aufgeschreckt schauen ihre Freundinnen mit langen Messern bewaffnet herein, um im Zweifelsfall das Schlimmste zu verhindern. Sie sehen, wie sich der Körper der Anführerin immer wieder lustvoll aufbäumt, noch bevor wir den Liebesakt vollziehen. Schließlich verleibt sie sich mein Glied mit Gewalt ein. Ich beherrsche mich so gut ich kann, und sie erlebt den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Es bleibt nicht bei dem einen, und nach einer Stunde sind wir beide total abgekämpft.
Das Gesehene steigert die Begierden der anderen Frauen ins unermessliche. Zwei kann ich an diesem Tag noch befriedigen, bevor ich total ausgepumpt bin. Jetzt staune ich. Die Frauen wissen genau, wie sie einen Mann wieder aufbauen müssen. Mit dem richtigen Essen und aufputschenden Getränken ist meine Manneskraft bald wieder hergestellt. Zwischen Verausgabung und Reanimation bin ich die reinste Sex-Maschine. Nach und nach steigert sich durch stetes Training meine Leistungsfähigkeit, sodass ich nach einigen Tagen allen Frauen des Dorfes geben konnte, was sie lange schmerzlich vermissen.
Die germanischen Weiber sind inzwischen anspruchsvoll geworden. Römische Legionäre, die des Weges kommen, werden zwar gerade noch akzeptiert. Herzlich willkommen sind sie aber nicht mehr.
Wie fruchtbar ist eigentlich eine Freya? Wahrscheinlich habe ich während einiger Wochen Aufenthalt jede Menge Kinder gezeugt. Zukünftig schaue ich immer mal wieder in meinem Dorf vorbei und bringe meinen Kindern die eine oder andere Fertigkeit und den lustvollen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht bei. Letztlich sind sie es, die die Römer aus ihrem und später auch meinem Land vertreiben.
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