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sollte mit zehn fingern eigentlich machbar sein, aber schon zwei schöne getrennt hörbare stimmen sind gar nicht so leicht. ein schlüssel zur unabhängigkeit von händen und fingern ist sicherlich die gut gespielte synkope, die lässig dahingeworfene etwa taktmittige, worauf das etwa, aber was erzähle ich Ihnen hier, sie wissen das sicher. Aber ob man sie kann ist nochmal etwas anderes. Die lala lalu labay ist ein geschwungenes kleines Küstenörtchen im Halbschatten der großen Musik mit ungebrochener Tradition zum swing und wird allenfalls durch mittelharte rockschleifen oder unerträglichen Supermarktdauerberieselungsklang den man schon gar nicht mehr bemerkt so unerträglich ist er, jedenfalls, wo kann ich das verkaufen, meine Töne, ach leckt mich nicht alle, die hälfte genügt auch. ich muß runterkommen vom wegknallen. aber dann ist noch öder. wenn kein klares gegenüber anwesend ist, was lohnt das klarsein dann. klar ist die zeit umso länger. versinken im Rechenrausch, das ging mal. heute sag ich nur, wozu. um mich zu betäuben. mich größer zu fühlen, erhaben, all die dummen da, ach, und ich, über dem durschschnitt, jaja, über, man merke, über, das ich das mal als kompliment auffasste spricht eigentlich für, lassen wir das, so viel über wars dann wohl nicht, ein einfacher Mann, wenn ich wenigstens das wäre, nein, eine Mimose dazu. Ich lebe für den Schlaf, der Schlaf ist der alleinige Zustand der mich glücklich macht. Das ist dann wohl die Definition des Penners, Herr, äh, sei still, ich will das nicht hören, lass mich, sag nichts, fass mich, nein, lass mich, fass, an, achja, nunja, gutdann, achmeinstdu, javielleicht, neinbestimmt, nicht, nichtwahr, glaube schon, nix, ich glaube gar nie, nie und nix, doch doch, du glaubst, mein Lieber, weg, hau ab, geh fort, ich bin nix und hab nix, des Vaters Brot, der Mtter Leid, horch die Fraue, ach lass das alles, lass das, hör auf, komm her, freu mich,
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