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mcnep, am 1.5. 2003 um 16:49:41 Uhr
Vieh

Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh:
wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben aller einerlei Odem;
und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.
Es fährt alles an einen Ort.
Es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre
und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?
Darum sahe ich, daß nichts bessers ist, als daß der Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit;
denn das ist sein Teil.
Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger Salomo 3,1922, schmissig vertont durch Johannes Brahms
(siehe auch HugoWolfhatJohannesBrahmsgefickt).
Ja, so lob ich mir die Bibel!
Zeit für einen Spätnachmittagsschlaf.
Für Privatiers ist der erste Mai ein wahres Gift,
dieses Gefühl der Ausgegrenztheit ist nur mit Unmengen Wodka zu ertragen.


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