Welche angehende Religionslehrerin reizt es nicht insgeheim, einen jungen Pfarrer zu verführen. Für eine evangelische Lehrerin ist es purer Sadismus, den Widerstand eines katholischen Jünglings gnadenlos zu brechen. Selbst wenn kein geeignetes Opfer in der Nähe ist, macht mich allein der Gedanke daran heiß.
Der CRV (Christliche Ruderverein) bietet genau diese Möglichkeit. Auch wenn sich der Vereinsvorstand eher klassische Körperertüchtigung vorstellt.
Ganz Kavalier, haben mir die beiden Jungs aus dem Priesterseminar den Platz als Steuermann, eigentlich Steuerfrau angeboten, weil sie sich heute ordentlich ausarbeiten wollen. Dabei werde ich ihnen gerne helfen!
Mit höher steigender Sonne wird es unangenehm warm in unseren Trainingsanzügen. Nur zu gerne lassen wir unsere warmen Hüllen fallen, um den frischen Wind auf unserer Haut zu spüren.
Wow, die Körper der Jungs können sich wirklich sehen lassen.
„So schöne Männer könnten wirklich etwas mehr bieten. Ihr habt doch sonst auch keine Hemden an.“ Das verraten ihre makellos braunen Oberkörper. Begeistert entdecke ich ihr übliches Schönwetter-Outfit, leichte Sonnenbräune, kräftige Muskeln und kein überflüssiges Fett auf den Rippen.
Natürlich kann sich auch mein Schönwetter-Outfit sehen lassen: Superkurzes Höschen und kein BH unter dem freizügigen Top. Den Jungs fallen ebenso wir mir die Augen aus dem Kopf.
Wenn ich die beiden etwas reize, werden sie sich kaum verkneifen, mich zu necken. Demonstrativ richtete ich mich auf und präsentiere meine sportliche Figur in voller Größe. Halleluja, es funktioniert! Mit einem besonders kräftigen Ruderschlag befördern sie mich ziemlich rücksichtslos wieder auf mein Hinterteil. Beim dritten Versuch allerdings lasse ich mich zur Seite ins Wasser katapultieren. Erschreckt über die unbeabsichtigte Wirkung helfen sie mir besorgt wieder ins Boot. Und die Versuchung nimmt ihren Lauf.
„Macht mal eure Augen zu, damit ich mich auswringen kann“. Tatsächlich wringe ich Hemd und Hose aus. Ich ziehe die feuchte Hose wieder an und lege mein Top zum Trocknen über die Bordwand. Ich sage nichts und bin neugierig, zu was sie der Anblick meiner blanken Brüste inspiriert. Ich glaube, sie haben mich durchschaut und so etwas Ähnliches erwartet. Zumindest ist ihnen der Anblick meiner festen Brüste alles andere als peinlich.
Die körperliche Nähe in einem Ruderboot ist besonders reizvoll. Neben der schönen Landschaft hat jeder auch immer zumindest einen Teil der sportlich attraktiven Mannschaft im Blickfeld.
„Jetzt tut mal etwas für den Ausblick!“ Kommandiere ich mit einem Augenzwinkern. Die Inspiration wirkt endlich, die beiden schuften, was das Zeug hält. Sicher nicht, um sich von sündhaften Gedanken abzulenken, sonder eher wegen sündhafter Gedanken.
Dank der starken Jungs und ihrer stimulierenden Steuerfrau erreicht unser Boot sein Ziel wie im Fluge. So haben wir mehr als genug Zeit für uns. Jetzt ist es an mir, die Jungs zu necken. Im Wasser ist mein schlanker Körper von Vorteil. Beim Wettschwimmen können sie mit mir nicht mithalten, auch wenn ihr Ehrgeiz noch so groß ist. Ich genieße mein sadistisches Spielchen mit ihnen. Immer wenn sie mich gerade eingeholt haben, schwimme ich ihnen wieder davon.
Speziell für die nun folgende schönste Stunde des Ausflugs habe ich meine Kuscheldecke mitgebracht. Die Jungs legen sich auf den Bauch dicht nebeneinander, entweder weil sie es so gewöhnt sind oder um mir einen größeren Platz zu lassen. Wollen sie mit der Bauchlage etwa ihr intimes Gefühlsleben verbergen?
„Rückt mal etwas auseinander, damit ich auch noch Platz habe!“ Und schon werfe ich mich zwischen die beiden. Dabei klatschen meine ausgebreiteten Arme auf ihre muskulösen Rücken. Auch ich liege auf dem Bauch und schlinge meine Arme entspannt um ihre nackten Oberkörper, um mich vom kalten Wasser zu wärmen. Na ja, von Entspannung kann wohl keine Rede sein.
Spielerisch streiche ich über ihre warmen Rücken und seitlichen Rippen. Ihr tiefes Atmen bestätigt mir die Wirkung der Streicheleinheiten. Die Jungs werden richtig wepsig, speziell ihre Unterkörper können nicht länger ruhig liegen. Das liegt gewiss an dem Einen. Alle Männer wollen nämlich das gleiche und immer nur das Eine.
Attacke! Ich springe auf und steige mit jedem meiner Füße auf einen der beiden Knackärsche, die einladend unter mir liegen. Dabei gehe ich wie beim Skilaufen federnd in die Knie. Ich reite ihre Hinterteile im Galopp und damit auch die darunter keusch verborgene Männlichkeit. In heftiger Erregung stemmen sie ihre Oberkörper hoch, wodurch ihre Pobacken unter meinen Füßen noch knackiger werden.
„Das muss ziemlich unbequem sein. Wenn ihr euch rumdreht, haben wir alle viel mehr davon“. Etwas zögerlich legen sie sich auf den Rücken. Ich streiche zärtlich über die Waschbrettbäuche und kann nicht verhindern, dass ihr Hosenbund meine Hände magisch anzieht.
„Die Hintern gehen hoch!“ rufe ich in einem Befehlston, dem sich kein Ruderer entziehen kann. Im Ruder-Alltag heißt es „Das Boot geht hoch!“ Und schnell streife ich ihre Hosen herunter, bis sie erwartungsvoll im Adamskostüm neben mir liegen.
Endlich genießen ihre Latten die wohlverdiente Freiheit, aber unter hartem Stress. Dank meines einfühlsamen Beistands steigert sich der Druck herausfordernd langsam ins Unermessliche, bevor sich beide endlich entladen dürfen. Es ist bemerkenswert, wie gut das Timing der beiden aufeinander eingespielt ist. Also ehrlich, wenn die Jungs sich an die im Priesterseminar gepredigte Keuschheit halten würden, hätte ihr Saft viel zähflüssiger sein müssen.
Die beiden hatten ein weit intensiveres Vergnügen als sie sich zu Beginn des Ausflugs auch nur erträumen konnten. Jetzt stehen sie in meiner Schuld. Ich lege die Hände und Lippen meiner willigen Zwillinge an meine vereinsamten Brüste. Und siehe, die Natur hat ihnen mitgegeben, wie sie mit einer Frau umzugehen haben.
Meine Brustspitzen richten sich steil auf und beginnen vor Vergnügen zu singen. Mein Blutdruck und Puls rauschen in unerwartete Höhen, während sie mich auf meinen wohlverdienten Höhepunkt treiben.
Das war für den Anfang ganz passabel. Für die nächsten Wochen können wir uns auf weit intensivere Gefühle gefasst machen.
Entspannt und gemütlich fahren wir wieder heim. „Nächste Woche treffen wir uns wieder zur gleichen Zeit“. Freudestrahlend nehmen sie meine sündhafte Einladung an. „In der Zwischenzeit könnt ihr euch gegenseitig die Beichte abnehmen. Das tut ihr doch regelmäßig?“ Ihre Antwort ist ein vielsagendes, verschmitztes Lächeln.
„Ihr könnt natürlich auch in meine Fakultät wechseln, dann MUSS jeder von euch schon aus Christenpflicht mindestens vier Kinder machen.“ Jetzt erst merken sie, dass ich evangelisch bin. Zumindest brauchen sie nicht für mein Seelenheil zu beten.
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