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Nike schrieb am 15.4. 2002 um 19:35:52 Uhr über

Versteifung

Bekanntlich bringt's nicht die Länge, sondern die Dicke des Penis, um es ihr »ordentlich zu besorgen« (und natürlich auch selbst besorgt zu bekommen). Dafür wird volle, stärkste Versteifung benötigt. Penisringe sind hier nur die zweitbeste Wahl, vor allem wenn sie unflexibel, also z. B. aus Metall sind.

Warum? Nicht, weil es ungesund oder gefährlich wäre. Im Gegenteil: Oberhalb staut sich das Blut, der Penis schwillt zu beachtlicher, kaum noch steigerbarer Dicke an und bekommt womöglich eine beeindruckend dunkelrote Färbung. Die Eichel wird extrem prall und für ihre Verhältnisse auch hart, der Eichelwulst erreicht seinen größtmöglichen Umfang, und die am Wulst sich abspreizenden Noppen lassen das Gebilde total geil aussehen. Mit dem so präparierten Penis ein zartes, noch ziemlich unschuldig aussehendes Möschen langsam aufzuweiten und zu dehnen, kann die Anwendung durchaus rechtfertigen. Auch für sie ist es ein tolles Gefühl, gerade von Anfang an extrem ausgefüllt zu werden; später ist die Wirkung, von einem wirklich dicken Luststab ausgefüllt zuwerden, so extrem nicht mehr erreichbar.

Zum länger anhaltenden, schnellen, kraftvollen Stoßen ist dieser Penis jedoch nicht mehr geeignet. Der unflexible Ring schnürt den Penisschaft auf ein bestimmtes Maß ein. Es entsteht ein großer Dicken- und Festigkeitsunterschied auf beiden Seiten des Penisrings: oberhalb ist der Penis dick und hart, unterhalb ist er dünner und weicher. Das führt zu einer Instabilität; der Penis neigt zum »Einknicken« an dieser Stelle.

Für die heiße Phase ihrer Penetrierung tut Mann sich also keinen Gefallen mehr mit einem Penisring der unflexiblen Art. Besser ist ein in Grenzen dehnfähiger breiterer Gummiring, der mit zunehmendem Penisdruck etwas mitwachsen kann und so größere Druckunterschiede oberhalb und unterhalb dieser Stelle vermeidet. Die Wirkung ist damit auch nicht schlecht, wenn auch nicht mehr so extrem.

Noch besser ist ein Verzicht auf einen reinen Penisring: Mit einem nicht einschnürenden Textilgummiband werden beide Hoden nach hinten unter starkem Zug weggebunden. Praktisch ist ein zum Ring zusammengebundenes Band von etwa 60 cm Durchmesser, in das man »einsteigen« kann, ein Ende der Schlinge um die Hoden legt und den Rest der Schlinge von hinten über die Gesäßritze am Körper hochzieht und sich z. B. um den Hals hängt wie das Oberteil einer Schürze. Verstärkend kann ein weiteres Gummi (z. B. Typ Gummi für Einweckgläser) um den unteren Teil des Penisschaftes und die nun nach hinten gezogenen Hoden gelegt werden. Auf diese Weise wird der Penis nicht rundum abgeschnürt, wohl aber durch das Straffen der Penishaut und durch das einseitige Abschnüren wieder so dick und prall wie vorher mit dem Penisring, mit dem Vorteil, dass nun der ganze Penis von der innenliegenden Wurzel bis zur Penisspitze extrem durchgehärtet ist, ohne dass eine »Knickstelle« jetzt noch einen Schwachpunkt abgibt. So präpariert steht das Lustwerkzeug für lang anhaltendes, härtestes Stoßen bereit. Bestens auch geeignet für »seine« Wiederherrichtung nach dem ersten oder bereits zweiten Orgasmus, wenn sie immer noch nicht genug hat.



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Tolle englische Texte gibts im englischen Blaster

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