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Benjamin schrieb am 22.6. 2006 um 23:01:00 Uhr über

Verliebtheit

Als ich sie zum ersten mal sah, fand ich sie einfach nur schön, ein wort bekam ich nicht heraus dafür gelang es mir immerhin, dass sich unsere Blicke einmal trafen. Eine woche später sah ich sie wieder, in der zwischenzeit stufte ich sie wieder auf den Rang von vielen Mädchen auf die ich nur ein Auge warf herunter. Ich musste sie diesmal aber sprechen, sonst hätte ich mich auf grund mangelnden Fortschritt wohl als versager gefühlt. Was ich sagte war nicht wichtig eine frage deren antwort mich eh nicht interessiert hat. nichtsdesto trotz ein kleiner erfolg ihr stimme zu hören. wieder eine woche später, ich wollte (oder musste) mich wieder steigern. ständig suchte ich blickkontakt und schlich um sie herum, dann endlich kam mir eine idee: »wollen wir zusammen jonglieren«. »ja warum nicht«. dann endlich sah ich ihr lächeln, das über alle maßen strahlte bis in den himmel und zurück. und so oft. an diesen tag war es geschehen ich hatte mich verliebt. in der folgenden woche die sich ewig gezogen hatte bemerkte ich bei mir die typische symptome: gedankliche abwesenheit, aufregung, lustlosigkeit und zugleich überschwängliche euphorie und das beste Kreativität. sie heißt übrigens KRISTIN! es fühlt sich gleich viel besser an ihren namen zu kennen. die träume können nun endlich konkrete gestalten annehmen. dann wieder am nächsten dienstag erwartete ich sie voller spannung und schaute ihr so lange in die augen bis sie wegsah. wenn ich ihr ein jonglierball gab, versuchte ich ihr hände zu berühen. es war ein wundervollen abend aber immer noch keine chance den zeitraum von einer woche zu verkürzen. beim nächsten mal hatte ich kaum eine chance mit ihr zu reden, weil sie nur mit anderen personen beschäftigt war und hinterher fühlte ich mich so hilflos und schrecklich, aber dieses mal hatte ich gleich 2 tage später noch eine chance (das ist heute) aber es lief noch schlechter. sie hat mich quasi ignoriert und ich bin dann einfach gegangen und noch ein wort zu sagen und hab zu hause geweint. nun sitzt ich hier und schreibe dieses text und weiss grad gar nicht wie es weitergehen soll. eigentlich bin ich noch entschlossen ihr meine gefühle zu gestehen, obwohl es hoffnungslos ist. alles was mir im moment an trost bleibt ist, die freude über ein leben was wenigstens nicht langweilig ist. vielleicht schreibe ich noch einmal weiter, wenn sich noch was tut.


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