Sie ist untypisch für eine Professorin der Elektrotechnik: Jung, sehr intelligent und äußerst sexy. Mit einem Wort: Sie sie verdreht allen Männern den Kopf, wann immer sie es will. Alle alten Knacker der Fakultät könnte sie auf der Stelle vernaschen. Aber sie träumt. Sie träumt von »Frischfleisch«, wie sie uns Studenten insgeheim bezeichnet.
Nach einer verhauenen Klausur hat sie mich psychisch in der Hand, denn ich will ja eine gute Note zum Semesterende. Mit brutaler Selbstverständlichkeit nötigt sie mich in ihrem Sportwagen einzusteigen und entführt mich quasi an einen einsamen Waldsee. Ich weiß weder genau, wo wir sind, noch würde ich alleine in die zivilisierte Welt zurück finden. Mit sanfter körperlicher Gewalt hat sie mich gerade während eines gemeinsamen Schwimmvergnügens entjungfert. Nun ja, es war mir nicht wirklich unangenehm, aber freiwillig war es keinesfalls.
Halbwegs entspannt schwimmen wir nebeneinander her an das gegenüber liegende Ufer. So schätze jedenfalls ich die Situation ein. Unter ihrem Blondschopf wachsen allerdings bereits neue Pläne für eine lange Nacht. So einfach gibt sie ihr neu erbeutetes Frischfleisch nicht wieder her.
»Bevor wir über deine Note sprechen, trägst du mich bitte bis in die Hütte am Ufer«. Die nackte Frau Professor genießt es, wie ich sie auf meinen Armen vor mir her trage und meine Oberarmmuskeln unter ihrem Gewicht deutlich hervor treten. Frisches Muskelfleisch! Auf raffinierte Weise hat sie sich den längsten Weg einmal um den halben See herum ausgedacht. Das würde ausreichen, meine unverbrauchten jugendlichen Triebe erneut zu aktivieren. Ich spüre ihren sonnengebräunten, attraktiven weiblichen Körper in meinen Armen. Ihre festen aber nicht üppigen Brüste wippen direkt vor meinen Augen auf und ab. Geil aufgerichtete Nippel inmitten erdbeerförmig hervortretender Höfe. Das kalte Wasser hat sie zu verführerischen Prachtexemplaren geformt, die ihre Wirkung nicht verfehlen.
An der Hütte angekommen, bedankt sie sich förmlich mit einem langen Kuss, während ihre kräftigen Schenkel meinen erigierten Penis auf seine Druckfestigkeit prüfen. Sie hat wirklich jedes Detail geplant. Ich muss auf die Fensterbank neben der Tür klettern, um den irgendwo zwischen den Dachbalken versteckten Schlüssel zu suchen. Während dessen schaukelt mein Schwanz wie zufällig dicht vor ihrem Gesicht umher und versucht sich zu entspannen. Nix da, ihre Lippen umschließen mein bestes Stück und richten es im Nu wieder auf. Wer ist diese Frau? - Ein Engel, der Teufel oder nur eine geile Nymphomanin?
Die äußerlich unscheinbare Hütte soll offenbar mehreren Personen Unterschlupf bieten. Auf dem Boden liegen dafür fünf oder sechs recht edle Matratzen bereit. Ehe ich mich versehe, liege ich mit dem Rücken auf einer der Matratzen. Frau Professor hat mich mit einem gekonnten Judo- Wurf aufs Kreuz gelegt, und kniet jetzt erwartungsvoll lächelnd über mir. So stellt sie gleich zu Anfang klar, wer Meisterin und wer Sklave ist. Sexuell spielt sie mit mir ohne jede Hemmung, sie erahnt jede Reaktion meines Körpers besser als ich sie selbst vorhersehe.
Mit einem Feuerwerk teils sadistischer Aktionen vertreibt sie sich die Nacht. Sie lässt ihr Frischfleisch, also mich, nicht zur Ruhe kommen. Je länger ich durchhalte desto bessere Noten verspricht sie mir. Regelmäßig reitet sie meine Oberarmmuskeln. Wenn ich angestrengt nach Luft schnappe, kniet sie sich sadistisch mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Brustkorb, um meine Atmung zu behindern. Ihre strammen Schenkel umklammern meinen jugendlichen Körper wann immer, wo immer und wie fest immer sie es will. Dabei ist mein Schwanz so eine Art Lebensversicherung für mich. Sie lässt mich stets aus, wenn mein Schwanz zu schrumpfen droht. Sie treibt mich dann nach allen Regeln der Kunst erneut bis kurz vor den Orgasmus. Manchmal auch darüber hinaus. Jetzt muss mein bestes Stück den in der letzten Stunde neu gesammelten Saft in ihren unersättlichen Körper pumpen. Und gleich darauf noch einmal ein paar Tropfen.
»Du kannst nicht viel. Aber was du kannst, machst du solange ich es will!« Kein Wunder, dass Frau Professor auf Frischfleisch angewiesen ist. Die alten Knacker aus der Fakultät wären längst am Herzinfarkt gestorben.
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