Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften gegen ihre Übermacht aufbäumt. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich, ihren Gefangenen, im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.
Meine masochistische Ader erlaubt es mir, die erste von ihnen ohne allzu große Überwindung zu befriedigen. Für die Zweite ist ein größerer Zwang nötig, der ihr Sexspielzeug (also mich) zwar willig aber nicht kaputt macht. Jetzt steht Nummer Drei an, die attraktivste von ihnen. Unter normalen Umständen würde ich es zu gerne freiwillig, ganz ohne Gewalt mit ihr treiben. Auf welche Weise will sie einen Mann gefügig machen, der von ihren Kolleginnen bereits bis über seine Leistungsgrenzen hinaus ausgebeutet wurde?
»Wir werden beide unseren Spaß haben« lächelt sie mich geheimnisvoll an. Aus einer Ledertasche holt sie eine kleinen Strumpf mit dünnen eingewebten Drähten und ein Kästchen mit einigen Knöpfen und elektrischen Anschlüssen. Ich denke an Elektroschocks, und diese an meiner empfindlichsten Stelle. Die beiden anderen müssen mit aller Kraft meine Gegenwehr brechen, damit sie den elastischen Miniaturstrumpf über meinen Penis ziehen kann. Geschickt schließt sie ihn mit einigen Drähten an dem Kästchen an. Das Kästchen hatte sie selbst gebastelt und heute soll Premiere sein.
Sie schaltet das Kästchen ein, und ich spüre nichts außer einem leichten periodischen Kribbeln . Das Nichts wird zu einem leichten Pochen in meinem Schwanz, als sie etwas mehr Strom gibt. Wider Erwarten ein durchaus angenehmes Gefühl, und ich entspanne mich zu ihrer großen Freude. Ungläubig sehen ich und die beiden anderen Amazonen zu, wie mein Schwanz sich ganz langsam hebt. Von alleine ohne mein Zutun und gegen meinen eisernen Willen. Es zeigt sich die von Nummer Drei beabsichtigte und erwartete Wirkung.
Sie beginnt mit meinem kleinen Mann zu experimentieren. Sie lässt ihn auf Knopfdruck kommen tok, tok, tok und kurz darauf wieder schrumpfen. Von einem Versuch zum nächsten erhöht sie den Strom, das Pochen wird stärker und mein Schwanz reagiert immer heftiger. So hart ist noch nicht einmal meine gelegentliche Morgenlatte. Als ich das Gefühl habe, er würde bersten gib sie mehr und noch mehr Strom. Knallhart ist überhaupt kein Ausdruck. Nach einer Stunde hat sie mich voll im Griff, inzwischen ganz ohne Gegenwehr.
Während einer Entspannungsphase hebt sie ihren Körper über mich und führt meinen Penis samt Strumpf und Drähten vorsichtig in sich ein. Auch ihr Körper beginnt im Rhythmus des Tok, Tok, Tok zu zucken. Mit einem der Drehknöpfe passte sie das Tok, Tok, Tok an den inneren Rhythmus ihres Körpers an. Jetzt gibt sie wieder ordentlich Strom. Und knallhart spüre ich die heftigen Schwingungen ihres attraktiven Frauenkörpers. Eng umschlungen verschmelzen wir miteinander und treiben gemeinsam durch die Wogen eines niemals enden wollenden Orgasmus.
|