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Gesichter und Menschen, Liebe und Leid, wie alltäglich? Es gibt tausende Möglichkeiten, was zu assoziieren, ich verstecke etwas hinter meinen Worten, damit meine Lust an Worten nicht stirbt. Was sind Namen, was Bilder? Kehre täglich wieder und in Gedanken zurück um zu quatschen mit mir selbst, weil in leeren Fluren kein Mensch mehr ist, an altem Ort wirst du nicht mehr finden den Geist meiner Gedanken. Heute noch erinnre ich mich selbst und frage mich, was in mir geschah, warum ich oft kehrte zurück, bis sich jeder Gang erübrigt hatte. Frage jetzt nicht mehr, von welchen Dingen ich mich stets ablenkte, doch eines sage ich dir noch gern: als mein Vater starb, drängte ich zurück immer wieder den großen Moment meiner herzzerreißenden Trauer, wollte einen lebenden Menschen da sehen, sah dich, es war Geschenk genug. Nicht Superstar, nicht Genie, nur ein einfacher Mensch, der irgendwas an sich haben mag, was mich zu immer neuen Synphonien verleiten mag. Sie mögen lächerlich und witzig in deinen Ohren klingen, verzeih, deshalb wirst du nie davon erfahren, es wird kein Drehbuch da sein, wo genau dein Name auftaucht, da sei sicher, das auch ein Geschenk an dich für jeden Moment, an dem ich dich sehen durfte. Wollt ich dich heute sehen? Habe alle Ausreden schon aufgebraucht, wünschte nur, du spieltest heute nicht ein falsches Spiel, um einen ehrlichen Wunsch nicht erfüllen zu müssen. Wenn du diesen Wunsch nicht gelesen und nicht erfahren hast, so suche und du wirst eine neue Antwort auf alte Fragen finden.
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