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Wieder einmal wird der Urlauber seinen Urlaub
an dem schönen,von stolzen Bergen umgebenen See
verbringen. In der schönen kleinen Stadt verläßt
er den Zug und wandert - Trapp! Trapp! - zum
See hinauf.
Die Hälfte des Weges hat der Schlafflippige schon
geschafft. Er sieht Pensionen, Bauernhöfe, Wälder,
Wiesen und Weiden,blauen Himmel,Schäfchenwolken
und viel Grün.
Er begegnet je vier Mädels und Burschen, die
ihn mit »«Griaß Di,Oaschgsicht!" anreden und
sogleich auf der Kuhweide schänden:
Sie wälzen ihn auf der Kuhweide, in deren Mitte
ein Teich den Kühen Trinken gibt, herum und
schleifen ihn bis zu den Kühen.
Dort säubert er mit seinen Lefzen den dreckigen
Kuhschwanz und hat den Hintern der Kuh abzuschlecken.
Dann bekommt er eine Zitze in die Fresse und
so beste Kuhmilch.
Er bekommt ordentlich auf die Fresse,die Weste
und das Hemd aufgeknöpft und das Unterleibchen
hochgeschoben,sodaß seine Nippel gebrannt und
verdreht werden können.
Nachdem er die riesige,dreckige Rinderzunge -
Schlapp! Schlapp! - auf den Lippen gehabt hat,
prügeln ihn die Einheimischen kräftig durch
und stecken ihm das schlaffe Antlitz,das auch
in einem Kuhfladen rumgerieben wird,in den Schmutz.
Er stolpert weiter,bis der Geile den Bauernhof
erreicht hat,wo er seine Unterkunft haben wird.
Die gar hübsche prallippige Schweizerin,die der
Bauer geheiratet hat, hat ihm schon immer sehr
gut gefallen. Er begrüßt sie mit »Gruezi«,und
die Schöne stülpt ihre Lippen vor und zurück.
Seine Daten kennt die Schweizer Maid schon von
einem Anruf,und nun kassiert sie von ihm das
Geld für seinen Aufenthalt.
Das SEHR reichliche Frühstück wird`s immer auf
dem Bauernhof,alle andern Mahlzeiten in Gasthäusern geben. Das am See gehört der schönen
Gunda,deren Mama die Schwester der Schwägerin
des Geilen ist. Sie wurde 1944 bei der Flucht
der Familie aus Siebenbürgen geboren.
Aber das Mittagessen gibt`s beim Gasthaus,das
auf den See und den Campingplatz und die Boote
blickt. Beim Campingplatz wird der Hübsche ein
Zeitungsblatt mit einem Bild der sinnlichen früheren Präsidentin von Amnesty Österreich in
eine Pfütze stecken.
So wie die hübsche Kellnerin,die wie immer das
leckere Essen selbst gekocht hat, hat auch die
Amnesty-Dame einen soooo sinnlichen Mund.
Beide Damen und auch die schöne Schweizerin tun sehr viel für Menschenrechte,Klima
und Soziales.
Die schönen Augen der hübschen Kellnerin leuchten,
als sie ihren Lieblingsgast erblickt,und auf
ihrem prallen Mund liegt ein Lächeln.
Der willkommene Gast wird Erdbeersaft mit Kräuter-
Mineralwasser,eine Gulaschsuppe mit Nockerln und
einen Jägerbraten bekommen: Bestes Rindfleisch
mit leicht angerösteten Erdäpfeln,Nudeln und pikanter Sauce. Jägerbraten heißt´s,weil so viel
Schwammerl und Beeren aus dem Wald - nebst Wildschweinspeck -dabei sind.
Aber die Erdbeertorte mit viel Schlagsahne und
die leckeren Lippen der schönen Kellnerin
schmecken dem Gast am besten!!
Er freut sich schon auf all das,womit er seinen
herrlichen Urlaub in der Bergeswelt verbringen
wird!!!
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