ich sollte mir gut tun. ich sollte mir die heizung jetzt einschalten. ich habe fünfzehn Grad in der Küche, zwölf im Wohnzimmer. meine KNie schlottern. gelegentlich zittern soll ja gut tun. ich sollte ein warmes Bad nehmen. solange ich noch ein waremes heißes bad nehmen kann. ich sollte mein weinen nicht unterdrücken. es kommt ohne vorwarnung. kurz vorher spürt man es im hals. ich sollte nicht wild herumphantasieren auf der schreibtastatur, sondern eher am klavier. das gefällt mir immer am besten. dort sind es nur töne die nicht aufrufen zu irgendwas oder etwas verächtlich machen. ich sollte niemals personen benennen, ich kenne diese anderen komplizierten wesen der welt außer mir nicht wirklich so wenig wie ich mich kenne und mich kenne ich ganz gut, obwohl ich mich natürlich nicht kenne. ich kann in einer sekunde wechseln auf den Kenne ich Sie modus, haben wir uns schon irggendwann mal gesehen, sie wohnen doch grade eine starße unterhalb, und ich schon zwanzig jahre in dem teildorf, bin vom unterdorf hergezogen, eingewiesen, und nun klamme finger, sie tragen sekt und Kartons mit SEktgläsern in die halle, irgendeine Veranstaltung, auf meiner gesundheitskarte steht auf der vorderseite direkt unterhalb des Wortendes ..arte die Kennung, die Buchstaben G2, die zeig ich vor und sage nur, da steht G2, welches G darüber muß ich keine auskunft geben, G2, das alleine muß genügen, du blöffst sagt er, ich nein, das ist das verfahren, von mir aus schreiben sie sich die NUmmer der karte ab, mehr dürfen sie nicht. damit bin ich meiner rEgistrierungspflicht nachgekommen. wior haben noch immer das sChweigerecht wenn es um irgendwelche konkreteren Informationen zu unserer GEsundheit geht. falls man nicht schleimspuckend durch die Geschäfte läuft. ja, und Lappen, ich hab mir viele gekauft und nehme sie alle. schon halb zwölf. er sitzt im zug nach osten. herr laschet sagt es gibt keine rückfahrkarte. meine brüder fragen was sagt ihr, wenn ich weit weg ziehe. wünscht ihr mir GLück. Seid ihr traurig. Wünscht mir Glück. Seid nicht traurig. Manchmal sind die geschehenden dinge bitter genug. Lassen sie und weiterhin vernünftig miteinander austauschen. Lassen wir die Gestze Gesetze sein. Seien wir uns selbst genug. reduzieren wir die Außenkonrtakte so weit es geht. das ist auch ein gutes leben. sich auf sich selbst und seinen Partner zu beziehen. innen. sie. gaga, französisch für bekloppt, er, den mutter Schluri nannte, ich vergaß, ja, ich erinnere, gehorsam geblieben, Schluri geblieben, obwohl er irgendwann wirklich hart arbeitete und sich nun nie mehr vorstellen kann zurückzukehren und denkt vielleicht ist das Loslassen der Vergangenheit der wEg zur FReiheit, das sagt er, vielleicht hat der recht, der Schreiner mit Meditationshintergrund, vielleicht hat der recht, ich bin sehr traurig, ich hab ihn sehr geleibt irgendwann war er immer da zum reden und er war ein sehr verstäöndnisvoller zuhörer und wahnsinnig hilfsbereit immer für ein Vorhaben zu begeiustern, hauptsache wir machen irgendetwas zusammen
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