Ick bin die Ana und mein Stiefvada is immer sehr streng zu mir. Einmal kam ick mit Schulnoten nach Hause, die waren so schlecht, dass ick mich nich getraut hab, zu meinem Stiefvada zu gehen, denn ick wusste, wat passierten wurde.
Einmal bin ick meiner Schwester davon jelaufen, damals war ick 5 Jahre alt. Ick hab damals sehr jut laufen konnen, denn ick war im Leichtathletik-Auspritzkurs.
Mein versaute Onkel hatte einen Rollladenladen und ick war die Markise von O.
Wat war das? Doch als Gangsta-Rapperin hatte ick nuscht zu befurchten. Ick reimte: »Kommt der Alte Zach, gibt dir Schlage auf das Pack, doch du weißt es besser, zuckst ein cooles Maßer.«
Der alte Zach jing mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Madchem waren. »Wir Sozialdemograten haben eine Vorliebe fur Sadismos«, meinte er nur. Ick wollte nie mehr Doop nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Uberstunden machen. »Eine positive Einspritzung«, meinte der Vorspritzende, »aba dat hier is jut.«
Das Leinol surrte durch die Luftpumpe und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden viel und zu Schnabchen zersprang. »Ick werde meinen gelben Onkel holen und dich abstimmen!« brullte er. »Meinst du den Kim Jong Fun oder vielleicht den gelblichen Popohaufen, den du jestern nich abjezogen hast?«
Irgendwann wachte ick uff. »Hast du det jetzte jetraumt oder warst du echt in den Fumpzija Jahren mit prugelnden Nonnen und graukarierten Sozialdemograten?« Sie las in der Settich: »Misshandler von Klosta Eddel jefaßt.«
Zusammen mit Rudiger, Penno, Herrn Speibl und Avlar, dem Schutzheiligen des Internets, fuhren wir von Asozialenplasterhausen nach Padosborn, wo es noch viele ahnliquaze versaute Geschichten gab.
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