Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Google die Teile unter „Liebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.
Liebesinsel männlich, Teil 1
Für ihre Umfrage nach sexuellen Vorlieben und Wünschen haben sich Sonja und Inge einen Ferienflieger in den sonnigen Süden ausgesucht. Im Rausch der Urlaubsvorfreude offenbaren Fluggäste zu gern intime Geheimnisse. Sonja und Inge verdanken dem Herrgott nicht nur ihre attraktiven, sportlichen Körper, sie sind auch ausgesprochen nett und von natürlicher Offenheit. Wer könnte jetzt noch widerstehen und seine ehrliche Antwort verweigern. Die beiden sind nicht nur begehrenswerte Geschöpfe, sie begehren auch. Manche Antwort wird ihren Reiz nicht verfehlen und der Nachprüfung standhalten müssen.
Wie fast regelmäßig, wenn ich nichts besonderes geplant habe, fahre ich auch heute morgen mit meinem Mietauto auf dem Weg zum Strand am kleinen Supermarkt vorbei. Aber heute soll es viel aufregender werden als sonst. Eine Frau trat mit zwei unhandlichen Einkaufstüten im Arm auf die Straße. Ihr sportlicher Körper steckt in einem atemberaubend kurzen Kleid, nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. Die laue Morgenluft umweht ihre Schultern und den mir zugewandten leicht sonnengebräunte Rücken. Ihr rechter Arm umfasst kraftvoll die zwei Tüten. Sie hebt langsam ihren linken Arm in Richtung Straße, und ihr erhobener Daumen fordert mich unmissverständlich zum Anhalten auf.
Schalte nicht mit dem Knie Deiner Nachbarin, geht mir durch den Kopf, nachdem neben mir nicht nur das Knie unserer nette Flugbegleiterin Sonja Platz genommen hat. Ihre kräftigen Schenkel sind ebenso unaufdringlich muskulös wie ihre Arme. Sonja bedankt sich auf ihre freundliche, verbindliche Art und bittet mich, sie vor Ihrem Bungalow an der nahen Meeresbucht abzusetzen. Und ob ich wohl Lust hätte, mir die Wohnanlage kurz anzusehen. Wirklich nur ein Zufall? Was für ein herrlicher Tag!
„Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief sie durch die sich öffnende Tür. Also offenbar kein Zufall. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Jetzt wurde mir klar, dass sie bereits meinen Tag vollständig verplant hatte. Was für ein herrlicher Tag!
Inge liegt auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem schlanken Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen würden.
Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streifte Sonja mit geübtem Griff ihr knappes Kleid ab. Sie lief mit leicht wippenden Brüsten umher, nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet. Ihre schimmernden, dunklen Haare sind gerade so kurz, dass sie ihre reizvollen Schultern nicht verdecken. Eine begehrenswerte, liebenswürdige Hexe, die selbst den Teufel verführen könnte! Offenbar vermeiden beide Mädels wenn irgend möglich jede Kleidung. Kein weißer Fleck verunstaltet ihre sonnengebräunte Haut.
Sonja strahlt mich verführerisch an, sie hätte von irgendeinem Ex noch eine Badehose. Die könnte ich ja zum Schwimmen anziehen. Nun, auch ich hasse überflüssige Kleidung, insbesondere zu große Hosen. Also entledige ich mich meiner Straßenkleidung, um meine für den Strand vorgesehene knappe Badehose zu präsentieren. Ich bin nicht mehr der Jüngste und auch nicht mit eindrucksvollen Muskeln bepackt. Trotzdem kann sich mein Körper in so einem kleinen Etwas durchaus sehen lassen. „Oh“ Fragt sie mit einem schelmischen Lächeln „Passt denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt meiner Hose. Ich nickte, Er passt hinein. Zumindest jetzt noch.
„Du kannst Inges Rücken massieren, während ich die Einkaufstüten auspacke. - Das mag sie für ihr Leben gern.“ Um Inges Rücken zu erreichen, muss ich meine Beine spreizen und die Mauer dazwischen nehmen. Meine Finger beginnen ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Bald entdecken meine Hände ihre Schultern, ihren süßen Hintern und ihre Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Wir vergessen Zeit und Raum.
Eine Welle der Erregung durchläuft mich und verschlägt mir den ohnehin knappen Atem. Sonja hat sich von hinten angeschlichen. Ihre zarten Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich meine Brustwarzen. Meine kleinen Nippel sind mindestens so geil, wie man es manchen weiblichen Brüsten nachsagt. Das hatte ich auch dem Fragebogen im Flugzeug anvertraut. Berührungen meiner Brustwarzen erregen meinen gesamten Körper und motivieren ohne Umweg meinen Adam. Erektion auf Abruf! Ganz egal zu welcher Zeit und wie oft am Tag mir eine Frau meine überaus empfänglichen Nippelchen streichelt, die Wirkung ist überwältigend. Selbst wenn ich wollte, könnte ich Sein Anwachsen niemals verhindern. Sonja hat ihren Spaß, weil es genau so funktioniert, wie sie es meinem Fragebogen entnommen hatte.
Noch ein wenig, und er schaut neugierig aus der Hose. Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu klein – oder gerade klein genug! Inge hat gewusst, was kommt. Jetzt dreht sie sich neugierig herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt mir abermals den Atem und geilt mich noch mehr auf. Sie zieht meine Hose weg und fühlt vorsichtig, wie wahr es ist. Im Gegenzug streicheln meine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet tief bis ihr gesamter Körper bebt. Wir haben beide fast gleiche sexuelle Empfindungen.
Wir werden beinahe eins.
Beinahe. Ich kann mich kaum länger beherrschen, aber meine Ladys umso besser. Es ist nur die Generalprobe, sie wollen mich nicht zu früh verschleißen. Ich habe als Forschungs- oder als Lustobjekt noch zu funktionieren. Ich tippe eher auf Lustobjekt.
Draußen im Meer wartet eine Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.
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