„mehr vom Kampf ums Wasser vom Gletscher bis in die Wüste sehen Sie in Ihrem ZDF-Auslandsjournal“ Die Berge sammeln über den Winter viel wasser aus der Athmosphäre in form von eis und schnee und geben es über das jahr verteilt wie mit feuchten weißen zungen an die dann ergrünenden täler. in manchen regionen hat man mit dem bau von staudämmen willkürlich gewachsene dorfgemeinschaften zerstört die menschen in viereckige schmutzige bauten am stadtrand umgesiedelt drogen und kriminalität blieb für die kinder die einzige tätigkeit überhaupt sie waren andere nichts war deutlicher zu spüren und aus so manchem energetischen nachfahren oder als Kind Betroffener, die Vertreibung aus dem Paradies, der dann sich erhob, und den rest kennt man der staat hat das recht, und wenn der staat sagt der spinnt dann spinnt er. da kann er noch so viele geistesblitze haben. nichtspinnen ist jedenfalls was anderes als das da. da kann man doch nur ins spinnen geraten, hier, wo alles so unerklärlich ist, wo jeder schon immer besser , leidenschaft ja, aber liebe, das ist die hand meine frau, nur die hand ist liebe, verstehen sie, alles andere ein unbeholfener klumpatsch, ein der nicht weis zu stehen, bislang, Erkenntnisse die man bei Locke lernt und von denen die Pariser Sorbonne nichts weiß, Akakia, Voltaire‘s schändliche Satire gegen Maupertuis mußte Voltaire widerrufen, friedrich der Große bat sehr eindringlich darum. „Sie erlauben sich ein Urteil über mich und meine Familie obwohl Sie keine Ahnung haben was damals bei uns los war“. geistige Grobiane in anderem gewandt, der tanz der Gemskitzen auf der Gletscherzunge. Staub aus dem Asteroidengürtel in unseren Städten. Unglaublich.
und diese Fernsehastronautin die hab ich auch vergöttert,
machen uhus nicht rraa rrraa, ich hör sie direkt. gedanken können flüstern im traum. es schaukelt ein knarren ganz von alleine im kiefer wie eine säge obwohl nichts sich bewegt
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