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Bettina Beispiel schrieb am 5.9. 2003 um 11:42:03 Uhr über

Trecker

Eines wunderschönen Freitagsmittag rief mich Mathes an. Ich war am Morgen von meiner Nachtschicht nach Hause gekommen, aber man kennt das ja. Wir Schicht- dienstler benötigen weniger Schlaf als normale Arbeitnehmer. Mathes wollte, dass ich unbedingt übers Wochenende zu ihm komme.

Mathes hat einen Hof, einige Kühe, mehrere hundert Schweine und etwas Geflügel. Zusätzlich hat er einiges an Ackerflächen zu bewirtschaften, er ist Vollland- wirt. Ich war schon gespannt was er mir wohl zeigen will. Im Keller ziehe ich mir eine Panzerkombi an, ein paar Gummistiefel und eine Schirmmütze. Meine Wathose liegt bereits im Wagen, die ist fester Bestandteil meiner Ausrüstung. Aus dem Haus getreten werde ich wieder mal angegafft von einigen Leuten wie das achte Weltwunder, dass ist echt peinlich. Ich gehe zu meinem Wagen und brause ab in Richtung Dorf. Nach 45 Minuten Fahrt bin ich endlich am Ziel. Ich fahre auf seinen Hof, Scheunentor ist speerangelweit offen, da wird er wohl sein. Ich steige aus meinem Wagen, schlage die Tür zu, gehe in Richtung Scheune. Verdammt der Traktor steht verdammt weit hinten und keine Spur von Mathes. Was ist hier los? Doch Mathes kommt plötzlich um die Ecke gebogen, er hat heute einen grünen Overall an und ist wieder bis zum Gesäß schmutzig. Fröhlich pfeifend begrüßt er mich mit einem, »Moin!«, ich bin etwas baff.

Ich kann nicht mehr bei mir halten und frage ihn was denn los wäre. Er grinst, ich solle doch mal um die Ecke hinter die Scheune gehen. Gehorsam, wenn auch etwas verwirrt gehe ich hinter die Scheune. Dort trifft mich dann der Schlag. Er musste mal wieder was für seinen Hof besorgen, und diesmal war ein Traktor dran. Ein richtig schweres Gerät. Er stand wieder hinter mir, über seinen Overall hatte er einen Bundeswehrparke an, und hatte nun andere Gummistiefel angezogen. Er fragte mich, wie es mit einer Spritztour stände. Ich nickte nur Stumm und fragte wo es denn hingehen soll? Er grinste nur kletterte auf den Traktor, ich setzte mich neben ihn. Dieser Traktor hatte ordentlich was unter seiner Haube. Nun saß ich neben ihm und er sagte, dass er sich einen ganz be- sonderen Acker zum Umpflügen ausgesucht hatte. Nun muss man bedenken, wir hatten bereits Frühlingsanfang, es war die letzten Tage stark am regnen. Die Felder einiger Bauern lagen unter 10 - 20 cm Wasser. Er hatte den Motor ange- worfen und schon waren wir auf dem Weg. Nicht weit und wir bogen auf einen Feldweg, von dort noch einige 100 m und wir waren am Ziel. Ich musste mich festkrallen, um nicht vom Sitz zu fallen. Er bog auf einen Acker, der ziem- lich zerpflügt war. Der Schlamm stand mehr als kniehoch an einigen Stellen.

Auf diesen Acker fuhr er nun, und im Führerhaus wurde man kräftig durchge- schaukelt. Hin und her fuhr er über den Acker, bis er eine Rille in den Boden gefahren hatte die ihm tief genug schien, dann schaltete er den Motor aus. Dann schaute er mich an und streichelte meinen Oberschenkel, »Los lass uns man raus gehen.«, sagte er. Wir stiegen also vom Traktor in den frisch aufge- wühlten Schlamm. Ich sprang mit Absicht vom etwas höher und war mit einem lautem »Pflump« bis zu den Knien in der Ackerkrume versunken. Mathes machte es mir nach, verlor nur dabei sein Gleichgewicht und landete auf seinem Rücken. Das tat weh, dachte ich mir und kniff meine Lippen zusammen. Ich reichte ihn meine Hand und Platsch lag ich neben ihm. Das war also Absicht. Na warte ich nahm eine Ladung Schlamm und verteilte die auf der Ausbuchtung, die sich in seinem Overall gebildet hat. Dann griff er sich ein Ladung und rieb mir diese auf meinem prall gefüllten Schritt. Dann griff er nach meinem Kragen und zog mich auf sich, so lagen wir dann im Schlamm Schwanz auf Schwanz, als er mit leichten Beckenbewegungen anfing konnte ich mich auch nicht mehr halten. Ich machte mit, wir befriedigten uns durch die Klamotten und auch wenn es sehr lange dauerte bis wir beide kamen, so hatten wir es doch ganz gut dabei. Unsere Klamotten flutschten innen wie außen. Wir lagen erschöpft und dreckig wie die Schweine aufeinander, Mathes fiel plötzlich ein, das wir unsere Furche gar nicht ausprobiert hatten also stand ich auf und reichte Mathes wieder meine Hand. Dieses mal stand er auch auf. Wir gingen vor den Traktor und sackten gleich bis zu den Hüften in den durchgewühlten Schlamm ein. Wir nahmen erst mal ein ausgiebiges Schlammbad und als es uns langsam dunkel genug wurde stiegen wir wieder in den Traktor ein und fuhren auf wieder auf den Hof. In der Scheune nahmen wir uns erst mal genauer in Augenschein, Mathes grinste: »Du siehst echt aus wie eine WildsauIch sah an mir runter und war von oben bis unten mit Schlamm vom Acker beschmiert. Dann sah ich ihn an und gab zu- rück, dass er keinen Deut besser aussehe wie ich. Im Gegenteil, er sah we- sentlich schlimmer aus. Erst mal mussten wir unsere Klamotten etwas reinigen. Also gingen wir zum Schlauch und Mathes drehte erst mal die Düse voll auf. »Brrrr. Ist das kalt«, rief ich. Aber Mathes machte unerbittlich weiter. End- lich war er mit seinem Werk zufrieden, mir quoll ein Wasser - Schlammgemisch aus den Stiefeln. Nun musste ich Ihn abspritzen. Danach zogen wir unsere Klamotten aus und gingen unter die Dusche in seinem Gästetrakt. Wir hielten uns ca. 1/2 Stunde in der Dusche auf, Mathes suchte uns saubere Klamotten raus. Wir hingen dann unsere Sachen in den Trockenraum und Mathes schaltete die Heizung an. Dann gab er mir Gummistiefel und wir gingen in den Wohnbereich, wie üblich standen da ein paar Bierchen und ein wenig deftiges zu Essen. Mathes verschwand in der Küche und nach kurzer Zeit roch es nach Brat- kartoffeln mit Speck. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Der Abend wurde dann gemütlich, wir saßen zusammen in der Diele und unter- hielten uns bei einigen leckeren Bieren. Dann gingen wir schlafen. Mitten in der Nacht kam Mathes dann doch noch mal runter. Er fragte ob es mir zu weit gegangen sei, ich lachte und sagte wir kennen uns eigentlich nun schon vier Jahre. Seit der Geschichte mit dem Moorbad. Ich könne ihm gar nicht böse sein, erzählte ich ihm. Außerdem hat es doch heute Nachmittag Spaß gemacht. Plötzlich hatte er seine Hand auf meinem Schritt und fing langsam an meine Latte zu wichsen, dass kannte ich nun schon von ihm. Er riet mir, dass ich mich zurücklehnen soll und mich ganz alleine dem Genuss hingeben solle. So tat ich dann auch. Zuerst wichste er meine Latte lediglich, doch dann fing er mit dem blasen an. Mathes ist ein himmlischer Kerl, er versteht es einem rundum zu verwöhnen. Ich griff auch nach seiner Latte, doch irgendwie sollte ich da wohl nicht rankommen. Während er mich dem Höhepunkt entgegenbrachte konnte ich an nichts anderes denken, was dass jetzt schon für ein tolles Wochenende ist. Zweimal verzögerte er das Abspritzen und als ich ihm sagte dass es mir nun endlich käme, saugte er begierig mein Sperma auf. Als ich ihm sagte, dass ich ihm nun endlich beglücken wolle winkte er ab. Ich solle mir meine Kraft für morgen sparen. Dann schliefen wir beide ein.

Mathes war wohl schon sehr früh aus den Federn gekrochen, denn als ich auf- stand war das Frühstück schon fertig. Ich kratzte mir mal wieder ratlos den Kopf. »Wenn Du da so stehst und Dir Deine Birne scheuerst, siehst Du aus wie der Sohn vom Bauern Pipenbrink«, lachte er. Ich setzte mich an den Tisch und wir Frühstückten erst mal in aller Ruhe. Mathes erzählte von so einigen Er- eignissen der letzten Wochen, und dabei fiel es mir auf, das ich zum letzten mal vor sechs Wochen auf seinem Hof gewesen bin. Ich kriegte ein schlechtes Gewissen. Ich erzählte meinerseits von meiner Arbeit, was sich so in der Stadt abspielte und von meinen Erlebnissen der letzten Wochen. Plötzlich klingelte das Telefon, es war der Reifeisenmarkt, Mathes hatte irgendwas bestellt und das ist heute angekommen. Da Samstag war hatten wir nun nicht alle Ewigkeit um die Sachen abzuholen, als nahmen wir noch die paar Bissen vom Brot und unsere Mug mit, zogen unsere Jacken an. Die Tassen ließen wir in der Diele stehen, wir fuhren dann mit seinem Geländewagen zum Reifeisenmarkt. Dort holten wir dann zwei Kartons ab, sie waren nicht sonderlich groß aber irgendwie kamen die Kartons mir merkwürdig vor. Der Name der Firma sagte mir nicht soviel. Wir packten die Kartons in den Wagen und Mathes bezahlte etwas bei 500,-- DM. »Woher nimmt er bloß immer das ganze Geld?«, fragte ich mich. Mathes stieg in den Wagen; »Wollen wir noch irgendwo anders hin?«, fragte er. Ich muss wohl mal wieder ziemlich dumm aus der Wäsche gekuckt haben. »Naja.«, meinte er, »Wir müssen doch mal den Inhalt der beiden Pakete ausprobieren, oder etwa nicht?«. Ich stutzte, was war in den Pakten drin? »Wenn Du ein tolles Gebiet kennst.«, sagte ich, »dann lass uns mal los!«.

Er fuhr los! Als wir an dem Areal ankamen musste ich erst mal stutzen. Es war ein sehr sumpfiges Gelände. In einer Bodenvertiefung konnte man eine Mischung aus Lehm, Sand und Torf entdecken. Durch die Regenfälle der letzten paar Tage glänzte alles ein wenig. Ich warf Mathes einen skeptischen Blick zu. Er be- ruhigte mich, während er seinen Karton öffnete: »Keine Angst, das ist schon was richtiges!«. Na denn mal los, ich öffnete meinen Karton, und war erstaunt. In dem Karton befand sich eine grüne Wathose, das Material war sehr ge- schmeidig und fühlte sich gut an, die Innenflächen waren ohne Textur also eigentlich ganz gut um sich darinnen Wohlzufühlen. Mathes hatte seine Wathose schon an, ich packte meine Wathose aus. Dann zog ich sie mir an. In meine Kombi fing es sich schon wieder an zu rühren. Ich hatte bereits eine Latte be- vor ich mit Mathes in das Loch gestiegen bin. Mathes zeigt mir an, das er mir den Vortritt ließe. Also ging ich auf das Loch zu und war ganz davon erstaunt, das ich in dem Loch auf Anhieb bis zu der Hüfte in den bräunlich grauen Schlick einsank. Der Schlamm hatte eine sehr rutschige Textur und es fühlte sich richtig toll an. Mathes wartete bis ich ihm ein wenig Platz vor mir ge- macht hatte, dann ließ er sich einsinken. Da er schwerer als ich ist sank er gleich bis zum Bauchnabel. Nun fingen wir an uns beide mit Schlamm einzu- schmieren. Und dabei auch unsere Latten nicht vergessend strichen wir gedanken- verloren über den Penis des anderen. Mathes sank ein wenig schneller ein als ich, aber das war auch kein Problem für uns. Nur das der Schlamm sehr zäh war durch seine Mischkomposition, das wunderte mich doch ein wenig. Ich rückte näher an Mathes ran und wir rieben durch Wathose und unsere Klamotten die Schwänze aneinander. Wir fühlten ziemlich Gleichzeitig, das wir schon über unsere Wathosen hinaus eingesunken waren, aber wir waren so erregt, dass wir uns darüber nun auch keine Gedanken mehr machten. Es dauerte lange bis wir uns in den Höhepunkt gerieben hatten, bis dahin waren wir bis über die Schultern weggesackt. Dann merkten wir plötzlich wie zäh der Schlamm wirklich war. Wir versuchten uns zunächst jeder für sich zu befreien, dass ging aber nicht sehr effektiv, ich hatte es lediglich geschafft mich bis zum Bauch zu befreien und Mathes hin noch bis zum Brustkorb im Morast. Leider sackten wir aber auch ab und an wieder ein wenig tiefer ein. Also galt es erst einen zu befreien, ich half wie schon öfters erst mal das Mathes freikam, als wir ihm bis zum Bauchnabel freihatten, ging mir der Schlamm über die Schulter. Nun konnte Mathes jedoch versuchen wieder auf festen Grund zu krabbeln. Zwangs- läufig musste ich warten bis Mathes endlich wieder richtig festen Boden unter den Füßen hatte. Mathes reichte mir seine Hand, er war von den Füßen bis zur Schulter mit Schlamm beschmiert, wir rochen beide intensiv nach Schweiß. Der Schlamm haftete so gut, dass er aussah wie ein echtes Moorungeheuer. Mathes reichte mir die Hand und war am zerren, ich kam nur Millimeterweise aus dem Morast heraus. Es war für mich so anstrengend, das ich während der Befreiungs- aktion einen zweiten intensiven Abgang bekam. Ich stöhnte kurz auf und musste wohl die Augen verdreht haben, denn Mathes lachte plötzlich los. Es dauerte wohl gut 10 Minuten bis zwei Schlammmonster vor dem Geländewagen standen und sich gegenseitig anschauten. Wir legten uns noch in das hohe Ried, und Mathes schob seine Hand in meine Wathose. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber Mathes schaffte es doch meine Stimmung wieder anzuheizen und ich ging ihm dann an seine längst erstarkte Latte. Ich hatte zwar Angst, das jemand vorbei kommen könnte aber Mathes beteuerte, dass hier nur selten jemand vorbei kommt. Nach meinem dritten Abgang und Mathes seinem zweiten gingen wir zum Gelände- wagen. Leider mussten wir deshalb nach dem Mittagessen erst mal einen Innen- raum Reinigung des Wagens durchführen.

Nach dem Mittagessen und der Säuberung von uns und seinem Geländewagen, be- gaben wir und in die Scheune. Ich hatte wieder trockenes und sauberes Zeug an und Mathes auch. Ich trug eine derbe Cordhose, die mir genau drei Nummern zu groß war und dazu Arbeitsgummistiefel. Wir setzten uns ins Führerhaus des Traktors und erzählten uns einige Geschichten. Der Nachmittag verlief sehr ruhig und wir gingen nur zweimal aus dem Führerhaus um uns ein wenig Lehm- boden für unter die Stiefel mitzunehmen.

Der Abend war dann wieder urgemütlich, nach dem fünften Bier jedoch muss ich wohl eingeschlafen sein. Da ich auf der Couch gesessen hatte, wachte ich am andern morgen auch auf der Couch auf. Mathes hatte mich mit einer Wolldecke zugedeckt und ich hatte tief und fest geschlafen. Mathes war schon am rumoren, ich richtete mich auf und hatte noch die selben Sachen an wie gestern, nur das er mir die Gummistiefel ausgezogen hatte. Ich ging in die Küche, wo Mathes schon eifrig mit dem Mittagessen in Gange war. So lange schlafe ich üblicher- weise nicht. Mathes winkte lächelnd ab. Nach dem Mittagessen war es dann auch für mich Zeit, ich musste nach Hause. Am Montag fing wieder die Arbeit an, und ich hatte auch zuhause noch einiges zu tun.


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