Erste Sequenz: Ich befinde mich in Langendorf. Der Opa ist gestorben. Niemand außer mir und meiner Cousine ist im Haus. Wir müssen aufräumen, weil es nachher nachhause geht. Das Sofa wird zusammengeklappt, das Bettzeug gefaltet. Eigentlich möchte ich meine grüne Bong mitnehmen oder Gras oder sowas. Ich muss die Sachen aus dem Schlafzimmer meiner Großeltern holen. Ich habe das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun - aber es ist niemand da, der es sehen könnte. Also betrete ich das Zimmer. Im Bett liegt meine Oma. Sie soll doch angeblich vor Jahren an Krebs gestorben sein? Sie hat aber zwanzig Jahre überlebt und schämt sich für ihre Hinfälligkeit. Sie ist zornig und ich werde vertrieben. Zweite Sequenz: Ich habe dieses unschickliche Geheimnis gelüftet. Ich sage okay, ich haue schon ab und gehe wieder zu meiner Cousine. Wir räumen weiter auf und saugen Staub. Der blöde Sauger funzt nicht richtig. Er ist zu schwach! Normalerweise muss ich an dieser Stelle noch Zimmerpflanzen und Fische einsammeln, aber diesmal steht da ein Kontrabass in der Ecke. Meine Cousine schläft, und heimlich nehme ich den Bass. Er ist sehr schwer. Ich suche den Bogen, habe aber plötzlich eine Gitarre in der Hand. Die stelle ich beiseite und kämpfe weiter mit dem Bass. Der Bogen ist ganz labberig. Ich führe ihn über die Saite, aber es ertönt nur ein schwaches Kratzen. Irgendeine Verwandte aus dem Westen kommt. Ihr gehört der Bass. Sie ist streng!