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Halva schrieb am 9.12. 2012 um 19:47:40 Uhr über

Traummann

»Das hört sich echt geil an. Ja, das möchte ich sehr gern erleben
Ich schüttete mir Öl in meine Hände.
Ich rieb damit seinen Schwanz, seinen Sack ein.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Arsch.
Mein Schwanz lag auf seiner Ritze.
Er spürte dieses warme Etwas, wie es sich hin und her bewegt,
seine Rosette berührte.
Es errege ihn. Er wandt sich unter meinen Händen.
Meine Hände massierten genussvoll seinen Arsch,
seine Ritze, seine Prostata immer intensiver.
»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil
Meine Hände massierten genussvoll seinen Arsch. Ich zog seine Arschbacken auseinander, und massiere noch intensiver deine Ritze.
Ich stülpte mir einen Fingerkondom über, damit ich sein Inneres intensiver bearbeiten konnte.

»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil. Mach es mir
Ich befingere ihn immer weiter in seinem warmen,
feuchten Innern.
Die Lust stieg immer mehr in ihm auf, wandt sich lustvoll unter mir.
"Ja, nimm mich, ich will dich spüren.
Ich werde wahnsinnig bei deinen Berührungen. Oh, ist das geil. So habe ich das noch nie in meinem Leben erlebt. Dieses wahnsinnige, erotische Gefühl, das in mir aufsteigt. Super geil, was du mit mir machst."
Meine gierigen Finger umfassten deinen Schwanz immer fester,
meine Bewegungen wurden schneller, immer schneller.
Die Hitze in seinem Körper nahm immer mehr zu,
die Lust brachte ihn fast um den Verstand.
Sein Stöhnen, seine Wollust, jede Zuckung trieb ihn mehr dem Höhepunkt entgegen.
Mal machte ich es schnell, dann wieder langsam. Ich wollte
zur Lust quälen.
»Du bringst mich um den Verstand
»Es macht Spaß dich zu quälen,« flüstere ich ihm ins Ohr.
Ich spreizte meinen Zeige- und Mittelfinger zu einer Zange. Ich bearbeitete den oberen Teil, seines Schwanzes etwas unterhalb der Spitze hier besonders intensiv. Er konnte es fast vor Lust nicht mehr aushalten. Ich hielt kurz inne mit der Bearbeitung, dann setzte ich meine Fingermassage an seinen Schwanz fort.
Die Bewegungen meiner Hände an seinen Schaft wurden wieder schneller, dann wieder ein Stopp, dann wurde ich schneller, immer schneller.
Er wandt sich hin und her, seine Lust nahm immer mehr zu.
Dann schrie er es heraus:
"Ich will es jetzt. Bitte mach weiter, höre bitte nicht auf.
Oh, ist das geil. Ich will es so,
Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa, Jaaaaaaaaaaaa"
Dann kam diese Explosion aus seinem Schwanz geschossen. Seine Ladung Sperma ergoss sich überall auf meinem Bauch und Oberkörper. Ich fand es einfach geil.
»Klaus, war das geil. So habe ich es schon lange nicht mehr erlebt. Du bist wirklich ein verdammt geiler Sexpartner. Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen wegen deines Problem zwischen deinen Beinen. Wer so einen Mann sexuell befriedigen kann, mit dem möchte man es öfters so wieder erleben
»Du machst mich richtig glücklich mit deiner Aussage. Ich hatte wirklich großen Bammel vor unserem Treffen, weil ich immer noch diesen Zweifeln hatte, dich so zu befriedigen, wie du es dir vorstellst.«
»Du hast alles richtig gemacht. Es war schön und geil zugleich
Wir lagen noch ein Weile eng umschlungen im Bett. Jeder fühlte sich auf seine Weise wohl mit dem anderen zusammen zu sein.
»ich glaube, ich muss nun doch langsam nach Hause. Du bist mir nicht böse
»Warum sollte ich dir böse sein. Es war doch so schön mit dir. Gern wiedergrinste ich vor mich hin.
»Du kannst gern noch bei mir duschen, wenn du es möchtest. Das ist überhaupt kein Problem
»Danke, es geht auch so. Ich möchte deinen Geruch noch mit mir nach Hause tragen
Wir zogen uns beide rasch an und verließen dann das Schlafzimmer.

Zum Abschied nahm er mich noch einmal in den Arm, küsste mich leidenschaftlich.
"Ich möchte dich unbedingt wieder sehen. Es war sehr schön mit dir.
Du weißt nun, dass ich es nicht nur so dahin sage. Wir sehen uns spätestens im Sportstudio."
Er grinste dabei so frech.
»Natürlich sehen wir uns im Sportstudio. Ich brauche doch noch viel Motivation. Ich werde zwar nie so aussehen wie du, aber ich habe mein eigenes Ziel vor Augen
»Ciao Klaus - und noch einmal danke für alles
Ich schloss die Tür. Atmete tief durch. Nun war er gegangen: mein TRAUMMANN.



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