Annas Kraft
Anna - Kapitel eins - Teil 3 von 3, By Neuling, neulingxl@hotmail.com
Sie hatte sich ein ärmelloses, graues T-Shirt von mir angezogen, dessen weicher, gerippter Stoff sanft über ihren Körper fiel. Das lockige, zerzauste Haar fiel ihr auf die nackten Schultern. Ihre Brüste, ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff verführerisch ab. Und das recht lange Hemd fiel zwar über ihre Hüften, ich konnte aber trotzdem sehen, dass sie keinen Slip trug.
Dennoch - am meisten faszinierte mich etwas anderes: Bei jeder kleinen Bewegung ihres Arms umspielten ihn starke Muskeln, wie ich sie noch nie bei einer Frau gesehen habe. Es waren keine Männerarme, auch nicht die einer vollgepumpten Bodybuilderin. Es waren weiblich schöne, schlanke Arme, die mit ausgeprägten Trizeps, Bizeps und Unterarmmuskeln versehen waren. Ich war … geschockt, entgeistert, fasziniert, erregt.
Jetzt bemerkte Anna mich. Erst zuckte sie leicht, doch dann strahlte sie wieder, als sie mich anblickte: »Wow, welch ein schöner Mann erschreckt mich da.«
Sie meinte mich. Ich war total nackt. Allerdings bin ich recht zufrieden mit mir. Zwar bin ich nicht der Typ, nach dem sich alle umdrehen, aber es gibt Frauen, denen ich gefalle. Außerdem gehe ich seit einigen Jahren ein- bis zweimal die Woche ins Fitness-Studio - und der Erfolg lässt sich sehen. Zwar immer noch schlank gebaut, habe ich doch überall an Muskeln zugelegt, und auch meine vormals mir zu dünnen Beine scheinen mir jetzt durchaus wohl geformt zu sein. Ich habe alles andere als eine Hühnerbrust, dazu muskulöse Arme und die Ansätze eines Waschbrettbauchs.
Gleichwohl war ich jetzt gerade von Annas Muskeln fasziniert - und sollte es auch noch eine lange Zeit bleiben.
Ich muss sie wohl ziemlich doof angeguckt haben, denn sie fragte mich: »Was ist, was schaust du so?« Was sollte ich antworten? ‚Boah, hast du Muskeln‘? Nein. Aber ich beschloss ehrlich zu sein und fasste mir ein Herz: »Deine Arme. Du hast wunderschöne Arme.«
Sie sah erst mich erstaunt an - und dann ihren rechten Arm. Dabei winkelte sie den Unterarm nur leicht an; der Bizeps formte sich dabei zu einem runden, prallen Muskel - größer als ein Tennisball, wie mir schein.
»Ehrlich? Der gefällt Dir?« Dann erblickte sie meinen steif aufgerichteten Penis und fügte lächelnd hinzu: »Ja, es muss wohl so sein.«
Ich streckte meine Hand aus und berührte ihren Oberarm - ihren Unterarm hatte sie immer noch angewinkelt. Jetzt entfuhr mir doch ein »Boah« - der Muskel war steinhart. Ich drückte - er gab kaum nach. Ich drückte fester - nichts.
Sie schaute meinem Treiben - noch immer erstaunt - zu; dann sagte sie etwas verlegen: »Ja, ich hatte schon immer recht starke Arme. Aber den meisten Männern hat das bisher nicht sehr gefallen.«
»Deine Arme sind total geil«, widersprach ich bestimmt. Ich umfasste ihren Oberarm, fühlte ihren Trizeps: nicht minder hart. Dann streichelte ich sie, fuhr mit der Hand zum Unterarm. Ich spürte ihre Gänsehaut. »Bist du auch so stark, wie du aussiehst?«, fragte ich.
Da drehte sie sich zu mir herum und sah mich mit dem wärmsten Lächeln an. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie umfasste meinen Nacken, streichelte mich sanft, fuhr mit ihren Händen auf meine Brust, dann über die Schultern zu meinen Oberarmen. Dort drückte sie leicht meine Muskeln und flüsterte: »Du hast keine Chance.«
Ich glaubte ihr im ersten Augenblick aufs Wort - aber dann sah ich ihren Blick und sah, dass sie nicht im Traum daran glaubte, stärker als ich sein zu können. Sie strahlte mich so verführerisch und dabei doch so unschuldig an. Dennoch antwortete ich: »Willst du mir das beweisen?«
»Ja gleich, aber erst muss ich was essen. Ich verhungere.« Sie nahm das Brot und biss hinein. Dann hielt sie es mir hin. Obwohl ich viel zu aufgeregt und erregt war, bis ich auch hinein. Während wir aßen, sahen wir uns wieder in die Augen. Sie liebte mich, das sah ich. Und ich liebte sie auch, das fühlte ich.
Als wir fertig waren, blickte sie wieder auf meinen Schwanz - der immer noch steif war. Sie umfasste ihn sanft. Und küsste mich lange. Ich umfasste ihre Arme, spürte ihre Muskeln, spürte ihre Brüste auf meiner Brust. »Wie soll ich es dir beweisen?«, fragte sie dann.
»Wir könnten Armdrücken machen«, schlug ich vor, »da am Tisch.«
- »Armdrücken«, lachte sie, »das habe ich das letzte Mal, glaube ich, mit zehn gemacht.«
Sie war einverstanden, sie betrachtete es als ein Spiel, als ein Kinderspiel. Ich dagegen war durchaus nervös: Konnte Sie stärker sein als ich? Ihre Armmuskeln schätzte ich mindestens als so groß wie meine ein. Aber sie waren so hart. Andererseits schien sie nicht im Traum daran zu denken, dass sie stark sei. Außerdem war ich ja größer, und meine Arme waren länger. Das gab mir Zuversicht. Trotzdem war ich aufgeregt. Und erregt. Sehr.
Wir setzten uns an den Tisch. Über Eck, weil er sonst zu tief war. Ich stellte meinen Ellbogen auf den Tisch und ergriff ihre Hand. Sie hatte einen kräftigen Händedruck, und ich merkte, dass es auf jeden Fall nicht leicht werden würde. Anna aber strahlte mich immer noch an - sie nahm das Ganze überhaupt nicht ernst.
Ich blickte auf ihren Arm, dann auf meinen - mein Schwanz zuckte nach oben. Ihr Bizeps war definitiv runder als meiner - aber, so redete ich mir ein, mein Arm war ja auch länger.
»Auf drei geht’s los«, sagte ich.
- »Okay.«
Ich blickte nach unten, konzentrierte mich und zählte: »Eins, zwei, drei.« Ich drückte stark, aber noch nicht ganz mit voller Kraft. Ich spürte sofort, dass sie sehr stark war. Ich legte noch etwas zu - viel mehr Reserven blieben mir nicht - und, Gott sei Dank, ihr Arm bewegte sich langsam. Ich strengte mich sehr an, stöhnte schon ein bisschen und drückte weiter. Millimeter um Millimeter.
Ich hatte ihren Arm insgesamt vielleicht zehn Zentimeter bewegt. Als ich aufblickte - strahlte sie mich noch immer warmherzig an, sie nahm es nicht ernst. Ich blickte zu ihrem Arm, und da traf mich fast der Schlag: Vorhin, in der Küche, hatte sie ihre Muskeln gar nicht angespannt; jetzt war der Oberarm leicht angespannt, und der Bizeps war deutlich angeschwollen – größer als meiner.
Anna sah die Anstrengung in meinem Gesicht; ich sah, dass sie erstaunte. Im selben Augenblick konnte ich ihren Arm nicht mehr weiterbewegen. Ich blickte wieder zum Tisch und legte alles rein, was ich noch hatte - nichts tat sich. Ich blickte wieder auf - Anna staunte immer noch. Jetzt sah ich, wie sie ihren Arm betrachtete, und dann meinen. »Ich glaube«, sagte sie, immer noch verwundert, »ich bin tatsächlich stärker als du. Oder hast Du noch was zuzulegen?«
Ohne die Antwort abzuwarten, vergrößerte sie jetzt ihren Druck. Ihr Bizeps schwoll noch weiter an, und ich merkte, dass ich tatsächlich keine Chance hatte. Ich versuchte alles, doch langsam aber sicher drückte sie meinen Arm auf die Tischplatte. Ich merkte, wie meine Kräfte den Arm verließen und meine Hand in der ihren richtig weich zu werden schien. Ich wehrte mich, so gut ich konnte – aber nach einer halben Minute lag meine Hand wie festgenagelt auf dem Tisch.
Ich war geschockt und begeistert zugleich. Anna auch: Sie sah mich überrascht an und schien immer noch nicht recht zu glauben, was eben passiert war. »Noch mal«, sagte sie, »das muss ich noch mal probieren.«
- »Hey, mein Arm ist wie Pudding«, wehrte ich ab.
- »Dann nimm eben den linken Arm.«
Da konnte ich nicht widersprechen - und wollte auch gar nicht: Ich wollte ihre Kraft noch einmal spüren, ihre Muskeln noch mal sehen. Ich ergriff ihre linke Hand, deren Unterarm schon in Position gebracht war. Jetzt zählte sie: »Eins, zwei, drei.«
Einen Moment hielt sie meine Hand fest - so fest, dass ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Wir sahen uns in die Augen. Sie lächelte mich an. Strahlend und immer noch überrascht - keineswegs überlegen oder hämisch. Dann fing verstärkte sie ihre Power. Diesmal ging es schneller. Obwohl ich alles gab, brauchte sie kaum 20 Sekunden, um meine Hand auf die Tischplatte zu drücken.
Meine Hand lag wie festgenagelt auf dem Tisch. Sie hielt sie fest, ich konnte sie nicht bewegen. Sie schaute mich an in einer Mischung aus Siegesgewissheit und Ungläubigkeit. Dann wanderte ihr Blick meinen Körper hinab – ich war ja nackt – und blieb in der Mitte hängen.
Mein Schwanz ragte aufrecht, pulsierend empor, so groß, wie ich ihn selbst noch nie gesehen hatte. Anna schien es immer noch nicht wirklich zu glauben: »Das gefällt dir«, sagte sie fragend. Sie fuhr mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel hinauf und umfasste sanft meinen Schwanz. Langsam begann sie mein Glied zu massieren, während sie ihren rechten Arm, dessen Hand die meine immer noch auf den Tisch presste, anspann. Im Takt und immer schneller spielte sie mit ihren Muskeln und fuhr an meinem Schwanz auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder – bis ich in totaler Ekstase kam …
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