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Plagiator schrieb am 19.9. 2011 um 16:44:51 Uhr über

Traumfrau

Annas Tanz
Anna - Kapitel eins - Teil 1 von 3, By Neuling, neulingxl@hotmail.com

Anna ist die Liebe meines Lebens. Sie hat mich verführt und besiegt mit ihrer Kraft. Eine Kraft, die nicht nur aus ihrem Inneren kam, sondern mit der sie mich auch körperlich flach legte.

Als ich Anna zum ersten Mal lachen hörte, war ich sofort verliebt. Ich war mit einigen Arbeitskollegen, mit denen ich einmal in der Woche Fußball spiele, ausgegangen, und das Versprechen von unserem Spaßvogel und Frauenschwarm Michael, ein paar nette Frauen mitzubringen, erwies sich keineswegs als leer.

Anna saß neben mir. Und obwohl sie eine sehr schöne Frau war, nahm mich zuerst ihre natürliche Fröhlichkeit ein. Ihr schien eine unglaubliche Kraft zu eigen - aber ich ahnte noch nicht, wie sehr ich damit recht hatte.

Dabei ist sie durchaus schüchtern, zumindest bis sie Vertrauen zu jemandem fasst. Aber wir waren auf einer Wellenlänge, das merkte ich schnell. Und sie offensichtlich auch. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, lachten viel - vor allem sie -, und ich hatte schnell vergessen, dass auch noch andere nette Leute mit am Tisch saßen. Ein Blickwechsel zwischendurch mit Burkart sagte mir, dass meine Fußballkumpel und Arbeitskollegen wussten, was abging, mir das aber durchaus nicht übel nahmen: Er grinste mich frech, aber herzlich an.

Es war beinahe Mitternacht, als die ersten nach Hause gingen. Anna sagte laut in die Runde: »Lasst uns tanzen gehenUnd dann blickte sie mich an und fragte leiser und mit leicht zittriger Stimme: »Hast du Lust

Mir wurde heiß, mein Herz fing an zu klopfen - auch in meiner Hose regte sich etwas - und ich musste mir Mühe geben, um nicht zu sehr zu krächzen: »JaSie schenkte mir ein dankbares Lächeln, stand auf, nahm meine Hand und sagte: »Dann komm

Sonja, Michael und Ritschi kamen noch mit. Wir einigten uns darauf, ins Underground zu gehen - ein abgefahrener Laden mit der besten Musik in der Stadt: ein bisschen spacig und gut zum abtanzen. Wir mussten gut zehn Minuten laufen, und obwohl der Novemberregen kalt war, waren wir guter Laune und legten den Weg schnell zurück.

Das Underground war gut gefüllt, und die Musik spitze. Groovig. Schweißtreibend. Anna nahm sofort meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Wir waren sofort wie in Trance. So viel wir vorher geredet hatten, jetzt waren wir still. Sie blickte mich die ganze Zeit an. Ihre großen braunen Augen ließen mich nicht los. Dabei lächelte sie - zwar immer noch natürlich, aber auch unglaublich sexy. Mir war bewusst, dass meine enge Jeans deutlich erkennen ließ, wie mir zumute war. Es war mir egal.

Sie war blond. Strohblond. In Locken fiel ihr das Haar gerade auf die Schulter. Zu ihren großen Augen passte das eher runde Gesicht und die leichte Stupsnase. Ein paar Sommersprossen zierten ihre helle Haut, der man aber ansah, dass sie braun werden konnte.

Sie tanzte himmlisch. Ihre Bewegungen hatten etwas eigenes und passten perfekt zur Musik. Sie war vielleicht einen Kopf kleiner als ich und schlank, aber kräftig gebaut. Also kein spindeldürres Hungermädel, sondern was zum anfassen. Ihre weiße Bluse hatte zwar weite, lange Ärmel, schmiegte sich aber ansonsten eng an einen - wie ich vermutete - schön geformten Oberkörper. Ihr Busen war groß, aber nicht zu groß. Und unter ihrem kurzen Rock bewegten sich zwei ebenso kräftige wie schöne Beine. Meine Traumfrau. Meine Hose spannte sich immer mehr.

Wir tanzten und tanzten. Zuerst nur per Blickkontakt verbunden. Unser Tanz wurde immer gewagter, immer erotischer. Und ich hatte das gute Gefühl, dass auch ich keine schlechte Figur machte. Wir kamen uns langsam näher. Es gab nur die Musik und uns.

Irgendwann fasste ich mir ein Herz und legte meine Hände an ihre Hüften. Sie ließ es geschehen, bewegte sich zwischen ihnen. Sie fühlte sich gut an. Sie hob ihre Arme über ihren Kopf und tanzte wie eine Schlange. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Ich meinte, Begehren in ihrem Blick zu lesen. Nein, ich war mir sicher.

Dann drehte sich in mich hinein, tanzte mit dem Rücken zu mir. Ich fuhr mit meinen Händen auf ihren Bauch. Er war fest, ich konnte die Konturen ihrer Bauchmuskeln spüren. Sie tanzte weiter, und langsam, ganz langsam kam ihr schöner, runder Po meiner gespannten Hose, in der mein Schwanz pochte, näher.

Zuerst streifte sie mich nur ganz leicht, aber sie musste mich spüren. Meine Erregung spüren. Dann wurde die Berührung immer fester, sie presste sich an mich, ich presste mich an sie. Wir bewegten uns zur Musik, aber ich spürte nur noch sie. Ich ließ meine Hände an ihren Seiten hochwandern. Ich spürte einen kräftigen, wohlgeformten Frauenkörper. Ich spürte den Ansatz ihrer Brüste.

Wieder hob sie ihre Arme, bewegte sie wie beim Bauchtanz. Dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten, umfasste mit ihren Händen sanft meinen Nacken - und sah mich an.

Mein Blut stockte. In ihren Augen lag Liebe. Begehren. Und diese unbegreifliche Kraft. Ich glaubte, dass ich ihr wohl Stunden in die Augen sah, aber es waren wohl nur einige Augenblicke. Sie drehte sich zu mir, ich drehte sie zu mir. Wir küssten uns. Ihre Lippen waren weich, aber ihr Begehren war stark. Und jetzt konnte ich sie riechen. Ihre Lust. Ich vergaß alles. Wir küßten uns leidenschaftlich - und diesmal wirklich lange.

Irgendwann wurde es hell um uns herum. Ich merkte, dass die Musik aus war. Wir blickten uns an und dann in den Raum. Die Tanzfläche war leer. Am Rand waren noch einige dunkle Gestalte zu erkennen, die aber auch zu gehen schienen.

Ich fasste ihre Hand und sagte: »KommAnna strahlte mich an: »Ja, ich komme




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