Annas Begierde
Anna - Teil 4 von 3 (hinzugefügt durch Plagiator)
Anna fuhr mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel hinauf und umfasste sanft meinen Schwanz. Langsam begann sie mein Glied zu massieren. Im Takt und immer schneller spielte sie mit ihren Muskeln und fuhr an meinem Schwanz auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder – bis ich in totale Ekstase kam.
Anna hatte mich zwar in Ekstase und bis zum Abspritzen getrieben, selbst ist sie aber leer ausgegangen. Natürlich hatte sie ihren Spaß daran, meinen Körper auf Touren zu bringen und dabei auch etwas zu quälen. Zu gerne hätte sie aber auch ihren eigenen Körper so intensiv gespürt.
Langsam erkannte sie, dass ich ihrem Willen weder mental noch körperlich etwas entgegensetzen konnte und schon gar nicht wollte. Wie immer lächelte sie mich an: »Ich will auch meinen Spaß, und zwar jetzt.« Locker beförderte sie mich ins Bett, legte sich der Länge nach auf mich und fuhr mit ihren runden, festen Brüsten durch mein Gesicht. Für sie war es selbstverständlich, dass mein Schwanz sofort wieder bereit war. So viel Geilheit hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Fast routiniert glitt er in sie hinein. Sie stemmte ihren Oberkörper hoch, so dass ihre Brüste genau über meinen Augen schwebten. Ich wusste nicht recht, was mich mehr anmachte, ihre beeindruckenden Oberarmmuskeln dicht neben mir oder ihre harten Nippel über mir.
Sie lächelte mich auffordernd an. Ich begann ihre Brüste zu kneten. »Die Spitzen« kommandierte sie. Als ich endlich zärtlich ihre Nippel berührte, lief ein Beben durch ihren Körper. »Fester, noch fester!« Damit auch ich richtig mitspiele, senkte sie ihre Brüste etwas und ihre Nippel strichen über meine. Irgendwie spürte sie, dass ich gleich kommen würde, und zog sie schnell wieder zurück. Sie hatte mich so gut im Griff, dass sie das Spiel öfter mit mir treiben konnte. So baute sie einen immer höheren Druck in mir auf, bis unsere Orgasmen gleichzeitig explodierten.
»Jetzt mach nur nicht schlapp!« Aufreizend kreiste ihr Unterleib während sie meine Nippel zwirbelte. Mein Schwanz fand überhaupt keine Gelegenheit, sich zurückzuziehen. Sie zog unseren gemeinsamen Orgasmus so weit in die Länge, wie es ging. Ich konnte ihre leichte Enttäuschung ahnen. Für ihren Geschmack hätte mein Körper länger durchhalten sollen.
Annas Wohnung ähnelte einer Turnhalle. Sie war vollgestellt mit Gerätschaften zum Krafttraining. Als Ersatzbefriedigung zu Sex mussten ihre bereits vor Erschöpfung schmerzenden Muskeln immer wieder Höchstleistungen vollbringen. So wunderte ich mich nicht länger über ihre stahlharten Muskeln.
Anna lächelte wieder einmal liebenswürdig aber etwas mitleidig. »Jetzt kümmern wir uns um deine Muckis.« Anna ist bislang Single geblieben, weil sie mit keinem Mann etwas anfangen konnte, der deutlich schwächer ist als sie selbst. Und das sind fast alle. Ich liebte diese wunderbare Frau mittlerweile so sehr, dass ich mich dafür zu gerne völlig verausgabte. Das nutzte sie geschickt aus. Sie zwang mich zu immer anstrengenderen Übungen. In kurzer Zeit hatte ich tatsächlich ordentlich an Kraft zugelegt. Sie aber auch. Sie entpuppte sich zur Sadistin mit dem Ehrgeiz, es mir schwer zu machen.
Ihr Sadismus hielt auch in unsere Liebesleben Einzug. Guter Sex tut immer etwas weh, war ihre Devise. Richtig in Fahrt kam sie, wenn ich ihre Klitoris intensiv bearbeitete und dabei ihre Beine immer noch weiter spreizte. Auch ich ließ diese Prozedur über mich ergehen. Auch mich erregte der damit verbundene Schmerz. »Das scheint dir zu gefallen.« Sie erhöhte den Druck auf meine Beine, und mein Glied wurde endlich hart genug, um es sich einzuverleiben.
»Fester, noch fester.« Flüsterte sie, wenn ich über ihr kniete und ihre Nippel zwirbelte. »Zieh sie ordentlich lang, noch länger.« Sie atmete tief und kam fast sofort. Das Gefühl kannte ich inzwischen auch. Ich spritzte auf Kommando ab, wenn sie fest in meine Nippel zwickte und kräftig daran zog. Danach war aber noch nicht Schluss. Es kitzelte ihre sadistische Ader, mich auf diese Weise in einer schier endlosen Prozedur völlig leer zu melken.
Anna konnte immer. Und sie wollte auch immer. Mir fiel es nicht so leicht. Manchmal wurde Anna richtig ungeduldig, bis ich endlich wieder funktionierte. Meistens vertrieb sie sich die Zeit mit intensiven Kraftübungen. Auch das fiel mir in dem Moment nicht leicht. Ohne eine leichte sexuelle Erregung funktioniert bei einem Mann auch kein Krafttraining. Genau das nutzte sie auch aus. »Mal sehen, ob es wirkt.« Natürlich wirkte es. Während meines Trainings stimulierte sie immer wieder meinen Körper, um zum Beispiel noch den einen oder anderen Klimmzug mehr aus meinen Muckis heraus zu kitzeln.
Es war der Wahnsinn zwischen Sex-Besessenheit und Sadismus. Wir hatten uns gefunden und waren einander verfallen. Keiner von uns hätte noch eine normale Beziehung führen wollen.
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