Wenn man im Kino sitzt und aus dem unbehaglichen Schweigen, dem langsam daraus erwachsenden leisen Tuscheln, heraushören kann, daß das Publikum, der Mob, der Handlung nicht folgen kann und darüber verärgert, gar zornig, ist, zornig erregt darüber, echtes Geld für einen Mainstreamfilm bezahlt zu haben und dann nicht zu jedem Zeitpunkt des Filmes sofort jedes Detail der Handlung voll verstehen zu können, dann ja dann, denkt man sich doch, daß der Film eigentlich so schlecht nicht sein kann.
(Die Rede ist in diesem Fall von der Stephen King-Verfilmung »Dreamcatcher«)
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