sechserpack schrieb am 7.11. 2016 um 17:37:46 Uhr
Wer noch ein ganz altes hat, mit Germanium-Dioden, kann Botschaften Außerirdischer abhören. Das klingt fragwürdig, es sei denn, man akzeptiert, dass Außerirdische wie Zaunkönige zirpen.
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Der Ansatz ist schon ganz gut, es gibt nur eine kleine Ungenauigkeit. Was jetzt kommt ist übrigens keine Phantasie:
Die Leute, die Stimmen von Aliens oder Verstorbenen empfangen, benutzen dafür ältere Tonbandgeräte. Mit denen fahren sie auf einen Hügel oder Berg und starten die Aufzeichnung. Zu Hause haben dann viele ein komplettes Tonstudio, um die Aufzeichnungen aufzubereiten.
Es ist immer der gleiche Typ von Tonbandgerät, das alle dafür hernehmen: Uher-Report, eines der ehemals besten transportablen Amateurgeräte.
Offenbar ist der Eingangsverstärker von genau diesem Typ nicht ausreichend geschützt gegen Radiostörungen. Die Aufzeichnung liefert dann ganz deutlich ein Sammelsurium vieler Rundfunksender, die alle durcheinander reden. Und jeder sucht sich dann das heraus, das er hören will.
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