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kingkong schrieb am 14.5. 2012 um 10:53:02 Uhr über

Transe

Er hatte mich angeschrieben, weil er meinen Arsch geil fand und es mir gerne besorgen wollte. Er sei av nur aktiv und Arschgeil. Wir chatteten eine Weile und seine Vorstellungen waren schon reizvoll und er fand es geil, dass ich schwanzgeil in Bezug auf Blasen und Ficken lassen bin. Also galt es nur noch ein Date auszumachen. Wie so oft bat ich im Chat darum mir zu schreiben, was so seine geilen Fantasien seien, vielleicht mache ich ja mit - wenn es ihn nur richtig rattenscharf machen würde.
Da fing er an von Crossdressing. Ich hätte ja einen leichten Brustansatz, den man in einen BH präsentieren könnte. Auch fände er es sehr geil, meinen Schwanz aus einem Slip zu holen. Ich musste ihn enttäuschen, da dies nicht meine Welt ist, ich also soetwas auch nicht habe. Andererseits bin ich ja immer gerne bereit für die Fantasien eines geilen Fickhengstes, sofern sie mich nicht abtörnen -und sein Schwanz mit dieser fetten Eichel machte mich richtig geil auf ein Date. So kam am Ende folgende Vereinbarung zustande: Er öffnet mir die Tür, geht ins Wohnzimmer und ich sofort ins Bad. Dort würde er mir Sachen hinlegen, die er nach meiner Größe kaufen würde. Ich war einfach megageil auf diesen Schwanz und sagte zu.
Bei hm lief alles wie besprochen: Die Tür war angelehnt, die BAdezimmertür offen. Ich fand dort zugegebener Maßen geile Reizwäsche. Smaragdgrün mit schwarzer Spitze. Als ich den BH anlegte, sass der gerade so eng, dass ich tatsächlich ein kleines Dekollete bekam. Der Seidenslip fühlte sich auf der Haut geil an. Dann zog ich mir diese leichte Bluse an, knöpfte sie nur so weit zu, dass er meinen Tittenansatz sehen konnte. Am Ende zog ich mir noch diesen Faltenrock an, die weißen Kniestrümpfe und die blonde Perücke. Es lag auch Lippenstift da und ein Parfüm. Es war wirklich meine Welt, aber wenn er dadurch zum megageilen, ausdauernden Ficker wird!? Ich lechzte bereits nach diesem Schwanz!
»Hallo meine Süße, schön Dich hierzuhaben.«
Er stand unvermiitelt hinter mir und unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Er sah gut aus, kräftig sportlich gebaut. Seine Nase sog das Parfüm an meinem Hals ein, seine Lippen und Zunge streichelten ihn, während seine Hand meine Titten ertatsete und sich sein Becken am mich schmiegte. Es musste ihn wirklich geil machen, den mein Arsch spürte etwas hartes in seiner Hose. Er machte mich an wie eine Frau und ich hatte sofort das Gefühl, wenn ich mich als solche verhalte -ohne tuntig zu sein- so würde ich als solche ausgiebig befriedigt werden. Also redete ich, nicht sondern quittierte seine geile Annäherung mit tiefen atmen und leichtem Stöhnen.
Dann drehte ich mich herum und unsere Lippen trafen sich zum leidenschaftlichen Kuss, unsere Becken rieben aneinander und ich konnte es kaum erwarten dieses harte Teil darin auszupacken.
Dann bat er mich ins Wohnzimmer und bot mir dort ein Glas Sekt an. Ich spürte wie diese Situation seine Geilheit steigerte und genau DAS war es, was mich geil machte. Ich begab mich in die Rolle der Frau, spielte mit seiner Lüsternheit, genoss wie seine Geilheit sich steigerte. Aber ich ergriff keine Initiative, ließ ihm die Rolle des Verführers.
Und dieser Verführer küsste mich wieder leidenschaftlich, seine Hand köpfte die Bluse weiter auf, knetete meine Titten, befreite eine etwas vom Spitzen-BH. Wenig später sogen sich seine Lippen an meinem Nippel fest. Zart, aber auch begehrend saugte er daran. Jetzt glitt eine Hand meine nackten Schenkel hoch, langsam den Weg ertastend. Ich spielte mit und schloß meine Schenkel etwas. So streichelte er mich dort weiter, saugte meinen Nippel und leise stöhnend öffnete ich meine Schenkel etwas. Er verstand und glitt hoch in meinen Schritt.
Klar, das dort mein Schwanz inzwischen senkrecht stand. So knetete seine Hand zärtlich meine Eier, als ob er eine Muschi bearbeitete. Sein Atem zeigte, dass er sich immer weiter in Erregung steigerte.
»Komm, Du brauchst es doch jetzt auch, Du geiles Luder!?!«
»Oh, jaaa..«
Der Griff an meinen Eiern wurde fester, dann zog er mir bei einem leidenschaftlichen Kuss den Slip herunter. Es war diese Geilheit, die sich bei ihm immer mehr steigerte, die mir immer mehr meine Rolle gefallen ließ.


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