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Timo schrieb am 13.1. 2010 um 00:40:56 Uhr über

Trainingshose

Ich muss immer in Trainingshose mit so einer alten, kurzen weißen adidas Turnhose mit den blauen Seitenstreifen drunter rumlaufen, Papa will das so. Die Mädchen finden meinen Po darin süß, Papa und seine Freunde auch. Wenn sie Freitagsabend genug gesoffen haben beim Kartenspielen, rufen sie mich zu sich runter, dann muss ich leiden. Mich auf den Stuhl knien, es setzt Prügel. Schläge - mit allem was sie mitgebracht haben um Spaß mit mir zu haben - Kleiderbügel, Koppel, Tepichklopfer, schwere doppelt gelegte Elektrokabel und große Paddel knallen auf die stramme Trainingshose, 30, 40 Minuten lang - solange bis ich naßgeschwitzt bin, meine Blase entleere und mein Gesicht mit Rotz überzogen ist der meinen nackten Oberkörper herunterläuft, ich nicht mehr schreie. Dann legen die Männer mich über die Tischkannte, die Trainingshose kommt in die Kniekehlen. Die dünne weiße Turnhose darunter vermag kaum noch das nun stark aufgegangene, verbläute Backenfleisch zu bedecken. Papa legt nun Stöcke, Riemen, Reitgerten, eine Tawse und Sexshoppeitschen neben mich bereit. Er sagt das die Männer mir damit nicht den Rücken oder die Beine sehr hart peitschen sollen - das bitte nur auf die kleinen Hösschen - man sieht das ja noch nach Wochen im Sportunterricht oder beim Arzt! Meine Bestrafung beginnt erneut. Geht wieder weiter. Und weiter. Und weiter, bis das Hösschen klatschnass ist, sich auf den Hügeln rot verfärbt und kleine Rinnsale meines Lebenssaftes aus dem Schritt der mißhandelten Sporthösschen die konvulsivisch zuckenden Oberschenkel hinabläuft. Ich habe wieder vollgepisst, bin schwachsinnig. Mittlerweile ist aber auch sowieso der eine oder andere Mann so erregt das er garnichtmehr prügeln will und meine letzte Hülle wird herabgepellt. Die Hosen von Papa und seinen Freunden bei dem Anblick des misshandelten Jungen-Hinterns folgen rasch nach. Sieht so aus als ob ich noch immer diese winzigen Glanz-Shorts anhätte - nur in rot-violett-blau-gefleckt, aufgedunsenen Striemenhügeln und betonhart. Drumherum nehme ich überall diese wippenden, berstendsteifen, Männerglieder war. Ich habe jedesmal wieder Angst, sie sind so groß und schwer, dick geädert, so viele. Ich will lieber das die Männer mich besinnungslos peitschen... Tun sie nicht, der Erste setzt an. Ich sehe es nicht, spüre das harte Glied zwischen meinen dumpfen Backen, Hände ergreifen meine Hüftknochen. Mit unablässigem Druck werde ich auf den Mann gezogen, ich beginne zu schaukeln, Männerhoden klatschen schwer gegen meine eigenen. Er vergeht sich an mir von hinten, hat seine schöne Zeit in mir, schändet, pflügt 10-15 Minuten lang um dann grunzend meine wunden Darmwände in harten Strahlen vollzuspritzen. Doch schon spüre ich erneut Hände eines anderen Mannes an meinen Hüften, den bekannten Druck eines Phallus zwischen meinen bestraften Arschbacken... Über drei Stunden wird brutal Vergewaltigt, nachdem jeder der 6 Männer drei mal den Beischlaf vollzogen, mit aller Kraft koitiert hat ist es endlich vorbei. Ich bin wieder brav.


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Tolle englische Texte gibts im englischen Blaster

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