Geschichte meiner Torpedobootfahrt, den finsteren Fluss Donau hinab. Zeit meiner Jugend rühmte ich mich meiner großen Kräfte. So kam es, dass ich schließlich Soldat wurde. Mein Weg führte mich auf ein Torpedoboot, dass hauptsächlich auf dem Flusse Donau während des Krieges gegen die rebellischen Ureinwohner eingesetzt wurde. Diese Ureinwohner setzten sich zusammen aus alten Negerstämmen, die nur einen Gott kannten: den Hass. Dies trifft zumindest zum größten Teil zu, denn manche aus diesen Volksgruppen pflegten in ihren kultischen Handlungen darüberhinaus die Verehrung einer Trinität aus Hass, Mord und Vergewaltigung. Die Vergewaltigung, eigentlich im Verständnis unseres Kulturkreises eine recht physische Handlung, bezeichnete für die Neger geradezu die spirituelle Komponente dieser Dreifaltigkeit. Sie war den Negern Anlaß zu mannigfacher metaphysischer Spekulation... Das nur, um anzudeuten, mit was für Leuten wir es damals zu tun hatten. Ich begann also meinen Dienst im Juli 1972 im Kampfabschnitt 3 der Donauroute, welcher etwa das Gebiet zwischen Regensburg und Linz bezeichnete. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich mich zu Regensburg auf dem Torpedoboot »Karl Dall« einschiffte. Die Mannschaft war...