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Systemkritikerin, am 15.12. 2002 um 20:30:53 Uhr
Todesopfer

Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.

Die IPPNW veröffentlichte am 12. November 2002 in London und Washington eine britische IPPNW-Studie über die kurz-, mittel - und langfristigen Folgen eines erneuten Krieges gegen den Irak.

Die Autoren der Studie rechnen mit 48.700 bis 261.000 Toten auf allen Seiten im Falle eines konventionellen drei Monate andauernden Krieges.

Käme es zusätzlich zu einem Bürgerkrieg im Irak oder zu atomaren Anschlägen, würde sich die Zahl der geschätzten Todesopfer auf 375.000 bis 3.889.100 erhöhen.


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