Als da giebt es unstreitig bloße Adjunctionen, Anschließungen des Persönlichen an die Person, wie bey den wechselseitigen engeren Verhältnissen zwischen Obern und Untergebenen; es giebt aber auch Conjunctionen, Vereinigungen der Naturen. Unter diesen letzten trifft man wieder Vermengungen gleichartiger Naturen an zur Vervollständigung eines Wesens, einer Art, die schon in jedem der vereinigten Menschen isoliert existierte; Paarung Geschlechtsähnlicher Naturen. Es giebt aber auch Vermischungen ungleichartiger Naturen zur Hervorbringung eines vollkommenen Wesens, das im isolierten Menschen noch nicht existierte; Vermählung Geschlechtsverschiedener Naturen.
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