Wenn man ein so drastisches Stichwort in den Blaster einführt, sind die Ansprüche, die an den Beiträger gestellt werden, besonders hoch. Mit einer kritischen Würdigung der Semiotik von Russ–Meyer–Filmen ist es da nicht getan. Angetrockneter Freudianismus wäre auch zu wenig. Am besten, ich nehme ein anderes Stichwort. Oder bramarbasiere über irgendwelche Sappho–Fragmente. Aber ach was, 409.000 Google–Einträge können nicht lügen, das ist ein Thema von Interesse, also: Tittenfick.
Ääh...
Also eigentlich...
(Unstatthafter Gedanke: Ob es auch Männer gibt, die auf Salzfäßchensex stehen?)
Nee, das gibt nichts mit dem Stichwort, also Fluchtlink:
Adorno | Fußpflege | Seniorenstift | Ohrenschmalz | GelberSack.
Sorry, aber spontane Stichwortimpotenz ist bei diesen Temperaturen durchaus entschuldbar.
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