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Feuerteufel schrieb am 25.1. 2016 um 17:44:33 Uhr über

Titanic

man könnte natürlich auch bei Wassergläsern reich strukturell begründete Gefahren für den inneren menschlichen Körper formulieren, dazu muß das mineralische Teilchen, welches Wasserglas ja ist, und es ist normalerweise viel zu groß um mechanisch interagieren zu können mit körpereigenen Strukturen, wahrscheinlich wird es ausgeschwemmt, aber falls es genau die richtige Zerkleinerung besitzt, also so, das es rein mechanisch betrachtet mit körperinneren Strukturen wechselwirken könnte, jedenfalls, das sind genau die gleichen Diskussionen wie man sie erwartet von den Plastikteilchen im Meerwasser, die, wenn sie erst einmal den makromolekularen Bereich verlassen haben und sich zu Oligomeren verwandelt haben, die dann in der Nahrungskette einen Schaden anrichten können und deren Wechselwirkungen auch nicht vorhersehbar sind. Tut man nicht sogar polymere Silikate in Salatsoßen in den Kantinen, vielleicht sollte man da mal nachfragen, vielleicht kennen die sich aus mit dem Verschlucken von Wasserglas, mein Gott, was soll ich denn noch alles wissen, ich hab keine Ahnung. An irgendetwas stirbt man immer. Tagtäglich machen Millionen von Sonnenstrahlen krebsverdächtige Mutationen auf unserer Haut. Tatsächlich werden die sogenannten Nanomaterialien erst in den nächsten hundert Jahren wirklich bekannt werden. Da sind ganze Größendimensionen von Stoffen völlig unerforscht, also ich meine, es gibt neben der stoffspezifischen Wirkung auch eine Wirkung die nur mit dem exakten Zerkleinerungsgrad der Substanz korreliert, da sind viele mögliche Zerkleinerungsverteilungen denkbar hinunter in den atomaren Bereich hinein, und man weis davon wirklich sehr wenig, also ich zumindest, und wohl auch sonst, das Thema kommt erst noch, das ansonsten ungiftige Stoffe, bei ganz bestimmten Zerkleinerungsgraden vielleicht doch eine schädliche Wirkung oder eine heilende, im Körper, haben können. Das ist ein Zukunftsthema mit unerforschlich großen Außmaßen, vieles muß völlig neu gedacht werden, weil es eben nicht nur um den Stoff geht sondern auch um die Größenverteilung des Stoffes. Aber bei Polymeren ist das ja hinreichend bekannt, das der gleiche Stoff in jeweils höheren Polymerisationsgraden andere Eigenschaften hat.


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