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Peter K. schrieb am 6.11. 2007 um 20:07:24 Uhr über

Tiefenschärfe

Die aus der Photographie bekannte Tiefenschärfe kann man als Methapher hervorragend auf das menschliche Denken übertragen, daß doch häufig nur auf den bestimmten »Fokus« eingestellt ist: alles davor und alles dahinter bleibt unscharf, was man jedoch mitunter gerne in Kauf nimmt. Und wie bei den Fotos lieben wir diese Auf- bzw. Annahmen, bei denen nur eine vergleichsweise geringe Zone wirklich scharf konturiert ist, meist mehr, als diejenigen, bei denen auch Vorder- und Hintergrund mit erbarmungsloser Genauigkeit ausgeleuchtet sind.


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