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AdrianMüller, der ein Vollbad genommen hatte, saß - oder besser: lag - inzwischen schon im Bademantel auf der Wohnzimmercouch und zappte etwas unentschlossen durch diverse Fernsehprogramme, als ThomasSchmidt die Abwesenheit von SandraMeier, die ihre fünfjährige Tochter VeronaMeier ins Bett brachte, um mehrere Blättchen Zigarrettenpapier zusammenzukleben. In einem Holzschälchen, daß man für gewöhnlich zur Präsentation von Erdnüssen oder sonstigem Knabberzeug verwendet, hatte er den Inhalt von zwei Filterzigaretten mit einem kleingehäckselten Kraut vermischt, daß dem Anschein nach wie Oregano aussah. SandraMeier, die aus dem Kinderzimmer zurückkam, sah ihm grinsend dabei zu, wie ThomasSchmidt recht geschickt diese Mischung in die aneinandergeklebten Blättchen einfüllte, und diese dann zu einer leicht konischen Zigarette zusammenrollte, die von ihrem Volumen her etwa einer kleinen Zigarre entsprach. »Du nun wieder« sagte sie zu ThomasSchmidt, der ebenfalls grinste.
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