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Die Teeküche des Institutes ist der Ort, an dem die eigentliche Arbeit gemacht wird. Nein, es ist nicht so, dass außer Teekochen und Kaffee machen im Institut nichts Produktives geleistet wird. Hier in der Teeküche finden die eigentlich wichtigen Gespräche statt. Hier werden aus privaten Plauschen heraus die kreativen Ideen geboren. Hier, im informellen Rahmen, sagt nämlich jeder das, was er denkt, und nicht das, was erwünscht ist. Hier können Praktikanten dem Institutsleiter leidenschaftlich widersprechen. So findet konstruktiver Diskurs statt. Die Gesprächsleitung liegt bei der Institutssekretärin und ihrer rechten Hand, der Schreibkraft. Alles, was die beiden nicht verstehen, ist auch nicht wirklich relevant.
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